Mathias Pascal (Ivan Mosjoukine) geht seiner Arbeit als Bibliothekar nach und heiratet die schöne Romilde (Marcelle Pradot). Schon bald entpuppt sich seine Schwiegermutter als herrisches Monster und so bleibt ihm seine kleine Tochter als einziger Lichtblick. Nach einem schrecklichen Unfall und dem Tod der Tochter lässt er alles hinter sich und begibt sich nach Monte Carlo, um dort den Kummer zu vergessen. Beim Roulette gewinnt er viel Geld und beschließt, in seine Heimat zurückzukehren. Doch auf dem Weg dahin erfährt er das Unglaubliche: Man hält Mathias Pascal für tot. Dies ist zunächst ein Schock für ihn, doch er nutzt die Gunst der Stunde und legt sich eine neue Identität zu. In Rom sucht er bei der liebreizenden Adrienne (Lois Moran) und ihrem Vater ein Zimmer. Er verliebt sich in die unglücklich verlobte Adrienne und entdeckt, dass ihr Vater eine Neigung zum Okkulten hat. Mathias Pascal beginnt, sein altes Lebens zu vermissen.
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