1912 entspinnt sich eine ungewöhnliche Dreierbeziehung zwischen zwei in Paris lebenden Freunden, dem Österreicher Jules (Oskar Werner) und dem Franzosen Jim (Henri Serre), sowie der faszinierenden Catherine (Jeanne Moreau). Die beiden Freunde teilen ein gemeinsames Interesse für Kunst und Literatur und sind sich sicher, in Catherine das Lächeln einer Statue wiederzuerkennen, das die beiden zuvor während eines Griechenlandaufenthalts bewundert haben. Beide verlieben sich sofort in das lebensfrohe und intelligente Mädel. Cathrine entscheidet sich für Jules und zieht mit ihm nach der Hochzeit in den Schwarzwald. Der Kontakt bricht ab und erst nach dem Krieg treffen sich die drei wieder, als Jim das Ehepaar im Schwarzwald besucht. Dort muss er feststellen, dass die Ehe zerrüttet ist. Es entwickelt sich eine Beziehung zwischen Jim und Cathrine, die Jules ohne Einwände hinnimmt. Doch die Beziehung ist geprägt von Argwohn und Machtspielen, zudem sich ein unerfüllter Kinderwunsch hinzufügt. Als Jim zurück nach Paris zu seiner Langzeitgeliebten Gilberte (Vanna Urbino) will, eskaliert die Situation...
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