Egal wohin man sieht, es herrscht einfach nur Chaos: Bibi (Lina Larissa Strahl) und Tina (Lisa-Marie Koroll) läuft ein ziemlich widerspenstiger Ausreißer in die Arme, der sich wenig später als Mädchen entpuppt und von der eigenen Familie verfolgt wird. Dessen Vater ist so weltfremd und stur, dass selbst Bibi mit ihrer Hexerei nicht dagegen ankommt. Unterdessen befindet sich Schloss Falkenstein im Umbau, weshalb der Graf (Michael Maertens) völlig überfordert ist und Alex (Louis Held) will am liebsten ein Musik-Festival auf dem Gelände veranstalten und sich deshalb seinem Vater widersetzen. Und dann wird zu allem Überfluss auch noch Tina entführt. Bei all dem Durcheinander müssen die Freunde kräftig zusammenarbeiten, um etwas zu bewirken, denn nur gemeinsam bewegt man auch was - und nicht mit Hexerei.
Vierter Teil, der den Abschluss von Detlev Bucks "Bibi und Tina"-Reihe darstellen soll.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Bibi & Tina 4 - Tohuwabohu Total
Von Christoph Petersen
Es gibt nur wenige (deutsche) Produktionen, die sich so frei und „aus dem Bauch heraus“ anfühlen wie die „Bibi & Tina“-Kinofilme: Irgendwo zwischen augenzwinkernder Fantasy-Komödie, ausgelassenem Pop-Musical und einem Jugenddrama auf Augenhöhe mit dem Zielpublikum entfacht Detlev Buck regelmäßig ein kunterbunt-kreatives Chaos, das einfach unglaublich viel Spaß macht. Dabei holt der „Rubbeldiekatz“-Regisseur seine jungen Zuschauer trotz aller „Hex-hex“-Zauberei immer in ihrer eigenen Lebensrealität ab und verhandelt alltägliche Teenager-Probleme auf eine ebenso ehrliche wie direkte Weise – seien es Zukunftsängste („Bibi & Tina – Der Film“), Kinderarmut (wie in „Bibi & Tina 2 - Voll verhext“) oder das andere Geschlecht („Bibi & Tina 3 - Mädchen gegen Jungs“). Im großen Finale der Reihe ist das nun nicht anders, denn in „Bibi & Tina 4 - Tohuwabohu Total“ steht ein Thema im Zentrum, das inzw
...wie die drei Vorgänger, einfach nur klasse, für die vorgesehene Zielgruppe. Erneut sensationeller Soundtrack, klasse Botschaft, in aktuellen Themen verpackt. Eine Ode an die Vielfalt - so geht Familienkino!!!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 20. Februar 2017
Kann die Kritik an dem Film nicht wirklich nachvollziehen. Der Film ist sehr wohl Kind gerecht und unterhaltsam für die ganze Familie. Das aktuelle Themen der Welt und insbesondere auch Deutschland mit eingebunden wurden, schadet dem Film und dem Unterhaltungswert meiner Meinung nach nicht. Der Film ist eine gelungene Produktion, mit viel Witz und Charme für die ganze Familie. Unsere drei Kinder und wir selbst haben auf jeden Fall an vielen ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2017
Kuscheltierwerfer und Bahnhofschwenker.... AFD trolle sogar unter Kinderfilmen..... Ganz klar finanziert von der Links Grün versifften Regierung... Ihr habt ja nen Schaden. Alleine das Statement " Vorsicht nicht schauen, da geht es um Flüchtlinge" verrät mir alles über die Erziehung der Eltern. Da wird dieser Film wohl das geringste Problem darstellen
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 13. März 2017
Bester Film der ist so gut das ich schon 3 mal in diesem Film. Ich finde es sehr schade das es der letzte Teil ist
Für Lea van Acken (spielt „Adea / Aladin“) sind „Bibi & Tina“ ein Stück Kindheit. Als Fan der alten Hörspiele unternahm sie als Kind viele Wettrennen mit ihren Freundinnen und zusammen stellten sie sich vor, wie „Bibi & Tina“ zu sein.