Die Freunde und Hobbydetektive Rico (Anton Petzold) und Oskar (Juri Winkler) erleben ihr letztes gemeinsames Abenteuer. Dabei ist eigentlich alles erst einmal bestens, denn mittlerweile wohnen sie Tür an Tür. Ricos Mutter Tanja (Karoline Herfurth) und der Bühl (Ronald Zehrfeld) sind zusammen, Oskar ist mit seinem Vater Lars (Detlev Buck) zu Rico ins Haus gezogen. Doch als der grummelige Fitzke (Milan Peschel) stirbt, beginnt der Ärger. Der Steinzüchter vererbt Rico seine geliebte Stein-Sammlung, über die sich der Junge auch sehr freut – aber dann stellen er und sein Kumpel fest, dass Ricos Lieblingsstein, der Kalbstein, gestohlen wurde. Nun geht es darum, die Diebe dingfest zu machen. Und weil die sich auf dem Weg zur Ostsee befinden, müssen Rico und Oskar so schnell wie möglich hinterher. Gut, dass Tanja mit dem Bühl in den „Knutsch-Urlaub“ geflogen ist…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
Rico, Oskar und der Diebstahlstein
Von Christoph Petersen
Der tiefbegabte Rico und sein neunmalkluger kleiner Kumpel Oskar sind zurück – und mit ihnen auch Regisseurin Neele Leana Vollmar („Maria, ihm schmeckt's nicht!“), die vor zwei Jahren mit „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ einen der besten Kino-Kinderkrimis überhaupt abgeliefert, dann aber bei der ein Jahr später folgenden Fortsetzung „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ mutterschaftsbedingt ausgesetzt hat. Es ist ein Comeback, das dem Trilogie-Abschluss „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ unendlich guttut – denn selbst wenn der von Wolfgang Groos („Die Vampirschwestern“) inszenierte zweite Teil ziemlich spannend war, fehlte ihm doch ein wenig diese unerhörte Natürlichkeit, die so nur Vollmar und ganz, ganz wenige andere draufhaben: Es gibt in „Diebstahlstein“ eine Szene an einem FKK-Ostseestrand, die in so ziemlich jedem anderen Kinderfilm entweder affig oder verkrampft geraten wäre, a
„Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ ist ein sehr gelungenes Ende der Trilogie. Die Handlung ist natürlich kindgerecht, aber auch für Erwachsene unterhaltsam. Die kurzen Comic-Sequenzen, die hauptsächlich für integrierte Begriffserklärungen genutzt werden, sind eine nette und detailreiche Abwechslung. Die beiden Schauspieler Anton (Rico) und Juri (Oskar) sympathisieren auch in diesem Teil wieder mit dem Zuschauer, unserer Meinung nach ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 26. Mai 2016
Es ist ein sehr "Guter" Film (Gut gedreht, gute Schauspieler usw.) Aber die Witze (Wen dan mal welche vorkommen) Sind für Kinder nicht verständlich (die meisten im Kino wussten nicht mal was ein FKK Strand ist) Die Story ist auch okay aber es ist ziemlich voraus sehbar was als nächstes passiert. Das Ende ist totaler Quatsch. Und das Rico so dumm ist wie er im Film ist ist sehr schwer abzukaufen.