Das Königreich Mandolan ist in Aufruhr! Ständig versucht Groswesir Guliman (Jürgen Tarrach), sich an die Macht zu putschen. Und ständig misslingt das Unterfangen – denn auf dem Thron liegt ein Fluch. Hexe Lilli (Alina Freund) soll ihm mit ihren magischen Künsten dabei helfen, den Bann zu brechen und ihn ein und für allemal zum rechtmäßigen Herrscher zu befördern, als der sich der eitle Pfau sieht. Gemeinsam mit dem pummeligen Drachen Hektor (Michael Mittermeier) begibt Lilli sich ans Werk – viel zu spät begreift sie, welch’ krumme Machenschaften Guliman mit ihr verfolgt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan
Von Christian Horn
Eigentlich heißt es ja, dass ein Sequel immer ein wenig mehr von allem bietet. Bei „Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan", der Fortsetzung von „Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch" von 2009, verhält es sich nun aber genau umgekehrt – es gibt von allem leider ein bisschen weniger: weniger gute Ideen, weniger Spannung, weniger Charme... Regisseur Harald Sicheritz, dessen schwacher Alpen-Schwank „3faltig" am selben Tag wie „Hexe Lilli 2" in die deutschen Kinos kommt, scheitert bei dem Versuch, an die Qualität des Vorgängers von Stefan Ruzowitzky („Anatomie", Oscar für „Die Fälscher") anzuknüpfen und der Vorlage des Kinderbuchautors Knister mehr als ein paar vereinzelte nette Momente abzugewinnen. Einzig die sympathische Darstellung von Alina Freund als titelgebende Superhexe und der von Michael Mittermeier gesprochene Sidekick-Drache Hektor bewahren der lauwarmen Kindervorstellun
Kinderfilme gibt es viele. Kinderfilme , die Erwachsene gleichermaßen ansprechen schon weniger. Dann gibt es aber auch noch die , die für beide Partei nahezu uninteressant sind. "Hexe Lilli : Die Reise Mandolan" gehört zu ersterem , scheitert allerdings in nahezu allen Bereichen. Diese beginnt bereits bei den Schauspielern . Während die Titelfigur noch einige gute Momente herausreißen kann , sieht es beim Rest zappenduster aus . ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
Wir haben diesen Film mit der ganzen Familie gesehen, unsere Kleinsten 7 und 9 Jahre fanden den Film gut, die größeren (11 und 13) so lala und wir Eltern fürchterlich. Lieblos gespielt, keine Spannung, keine witzigen Szenen, so oft wie hier habe ich selten auf die Uhr geguckt. Und das liegt nicht an dem Genre Kinderfilm - bei Winnie Puh z.B. haben wir uns alle sehr amusiert.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 18. Februar 2011
Um es vorweg zu nehmen: Dieser Film funktioniert für Erwachsene nur bedingt. Zwar wunderschön und aufwändig gemacht, tolle Effekte und größtenteils gute Schauspieler, aber die Story.... naja, bzw. eher auweia. Mit Logik braucht man da nicht anfangen.
Warum dann eine Bewertung von 3,5? Ganz einfach. Ich habe den Film mit meinen Kindern (Grund- und Vorschulalter) angesehen, und die waren einfach begeistert. Für diese Altersgruppe ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 20. Februar 2011
Meine Tochter hatte riesig Spaß, wir Erwachsene konnten auch oft lachen. Summa Summarum: hat sich gelohnt!