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    Iron Man 3
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 211 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Ich frage mich immer, warum bei manchen Filmen der letzte Teil der beste ist. Auch bei Iron Man trifft das hierzu.
    Balticderu
    Balticderu

    170 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2023
    Wieder eine guter und starke Verfilmung vom Iron Man. Die Story mit dem Mandarin ist auch sehr gut gelungen.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2022
    Action- und effektmäßig legt der dritte Teil noch einmal zu, allein die Szene, in der Iron Man eine Flugzeugcrew im freien Fall vor dem sicheren Tod rettet, ist atemberaubend. Aber auch die Ironie kommt nicht zu kurz - Ben Kingsleys Auftritt ist top! Der Film ist der kommerziell erfolgreichste *Iron Man*: Er lukrierte starke 1,2 Mrd. Dollar.
    PaRaDoX _08
    PaRaDoX _08

    8 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Ich finde den Film als Abschluss dieser Triologie sehr gut gelungen bzw. umgesetzt. Ich hätte es aber auch nicht schlimm gefunden würde es einen 4. Teil geben.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    Da ich die letzten beiden Iron Man Filme erst vor ein paar Tagen gesehen habe, habe ich den letzten der Reihe jetzt auch nachgeholt. Vorne weg ist es meiner Meinung nach der schlechteste der Reihe, aber dazu im Fazit mehr,
    Story: Nach Avengers bekommt es Tony Stark direkt mit der nächsten Bedrohung, The Mandarin zu tun. Der Mandarin ist der Kopf einer Terrororganisation und ist drauf und dran das komplette Leben von Iron Man zu zerstören. Dabei kommt er nicht nur an seine eigenen Grenzen, sondern muss auch noch die beschützen die ihm am Herzen liegen. Dabei stellt er sich die ganze Zeit die Frage, ist er auch ein Held ohne seinen Anzug. Soweit erstmal zur Story, ohne zu viel zu spoilern. Der Film baut sich besser auf als noch sein Vorgänger und verfolgt den ganzen Film auch einen roten Faden, von welchem er kaum abweicht. Im Gegensatz zum zweiten Iron Man konzentriert man sich hier wieder mehr auf nur einen Handlungsstrang, was ich persönlich besser finde. Dennoch ist die Story meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Die Story fühlt sich den ganzen Film über ziemlich zäh an und hat definitiv auch seine Längen. Hätte man hier 10, 15 Minuten weg gelassen und auch das Erzähltempo erhöht, wäre er um einiges besser gewesen. Insbesondere die tiefgehende Momente sind eigentlich stark hier, aber werden durch schlecht platzierte Gags und Ideenlosigkeit zerstört. Es ist halt mal wieder nur eine 0815 Story, aber eine, wie man sie wirklich schon Millionen mal gesehen hat, ohne große Überraschungen. Es gibt zwar einen kleinen Überraschungsmoment, aber der funktioniert meiner Meinung nach überhaupt nicht und macht die Story sogar etwas kaputt. Trotzdem muss ich sagen, dass die Story oft gute Ansätze zeigt, aber sie leider zu oft verwirft bzw. durch standardmäßige Erzählweise zerstört. Schade hier wäre viel mehr drin gewesen, vor allem wenn es der dritte Teil, hätte man sich hier mal mehr trauen müssen. So ist es eine Standard Story, welche man so halt schon oft gesehen hat. Das Ende ist meiner Meinung nach wirklich gut geworden und genau solche Momente hätte ich mehr gewünscht. Kommen wir noch zum Antagonisten. Aber dazu brauche ich nicht mehr viel sagen, auch hier ist es 0815 und komplett Ideenlos. Er bekommt zwar Hintergrund, aber den hätte man auch weg lassen können, er dient hier halt nur als Mittel zum Zweck und das merkt man auch. Zusammengefasst finde ich insbesondere die tiefgängigen Szenen gut, an denen man Iron Man verwundbar sieht, aber durch eine zähe und langsam erzählte Story und zu viel Ideenlosigkeit, ist die Story nichts halbes und nichts ganzes. Es fehlt ihr wirklich an allen Ecken und Kanten und ist meiner Meinung nach die schlechteste Story von allen 3 Iron Man Filmen. Note: 3-
    Schauspieler: Ach ja Robert Downey Jr.. Es gibt keinen der besser gemacht ist für die Rolle als ihn. Nur muss man einfach sagen, dass man wenn man ihn schon 2 mal vorhergesehen hat und auch noch in dem Avengers Film, hat man sich meiner Meinung nach an ihm satt gesehen. Klar er macht das immer noch echt gut, aber es wirkt nach 200 x einfach nicht mehr. Hätte man hier in der Story sich etwas mehr gewagt und noch mehr andere Seiten von ihm gezeigt, wäre die Leistung von ihm auch noch mal besser geworden. So ist es wie in den anderen beiden Filmen gut, aber mehr auch nicht. Gwyneth Paltrow (Pepper Potts) spielt auich wie im zweiten Teil eine größere Rolle, aber wächst auch nicht wirklich über sich hinaus. Schade hier hätte ich mir auch nochmal mehr gewünscht. Ben Kingsley (The Mandarin), ohne zu viel zu spoilern, ist etwas verschenktes Potential. Er macht das wirklich gut und es macht auch Spaß ihn auf der Leinwand zu sehen, nur ist sein Charakter leider nicht gut geworden und ganz komisch erzählt, dass man es der Figur leider nicht alles abkauft. Dennoch möchte ich sagen, dass alle ihre Rolle soweit gut spielen, aber keiner wirklich herausragt. Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich den ganzen Film über mal so gar nicht auf, was ich persönlich echt schade finde. Direkt von Anfang an ist einem als Zuschauer klar, in welche Richtung der Film gehen wird. Dazu kommt, dass auch die Story nicht sonderlich viel dazu beiträgt, da es keine wirklichen Überraschungsmomente gibt und einem klar ist, wie der Film ausgehen wird. Schade hier wäre wirklich viel mehr drin gewesen. Kommen wir zur Action. In den ersten beiden Filmen habe ich die zu starken Explosionen und zu vielen Funken kritisiert. Das haben sie meiner Meinung nach hier um einiges besser gemacht. Die Explosionen sehen wertiger aus und auch an den Funken haben sie endlich gespart, sodass diese Szenen glaubwürdiger und besser aussehen. Die Kampfszenen sehen wie immer gut aus und machen Spaß beim Anschauen. Note: 3
    Gesamtnote: 3
    Schade hier wäre viel mehr drin gewesen. Allen voran die ideenlose und 0815 geschriebene Story versaut den Film schon ziemlich und das finde ich echt schade. Vor allem nach zwei Filmen, wo man auf die typische Marvel Formel gesetzt hat, hätte man hier sich etwas mehr trauen sollen und noch mehr andere Seiten der Figur des Iron Mans beleuchten sollen. Dennoch ist der Film natürlich nicht schlecht und macht auch Spaß beim Anschauen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch die ersten beiden Teile gesehen haben und auch allen Fans des MCU.
    Jan F
    Jan F

    7 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2019
    Der letzte Teil der Iron Man Reihe ist für mich dann doch der schlechteste und einer der schwächsten im MCU. Das liegt an der wie im zweiten sehr langezogenen und teils unnötigen und langweiligen Handlung. Robert Downey Jr. ist wieder mal überragend als Iron Man, auch von der Action fehlt nicht viel. Die Endkampfszene mit den Anzügen ist super und die Post-Credit Scene mit Bruce Banner als Doktor recht lustig. Doch die Szenen mit dem kleinen Jungen sind doch recht nervig und unnötig und auch die Handlanger des Mandarins sind eher uninteressant und naiv. Die wohl größte Enttäuschung ist der Mandarin, der Antagonist. Als erkannt wurde, dass der Mandarin nur ein Schauspieler war und der wahre Schurke Aldrich Killian ist, der sich an Stark rächen will nur weil der ihn versetzt hat ist recht einfallslos. Killian ist ein Schurke eine komplette Witzfigur und wurde komplett ins lächerliche gezogen, als er durch Pepper getötet wurde. Der Film hatte gute Seiten, trotzdem ist er nicht sonderlich gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    Sehr schöner actionreicher Iron Man ähnlich stark wie der 1. Teil. Kategorie auf jeden Fall sehenswert für Aktion und Marvel Fans!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2018
    Hätte ich nicht zu Beginn, die Namen aller mitwirkenden gelesen (was ich aber getan habe) so erinnert mich der nun 3. Teil der Iron Man Reihe aus dem Hause Marvel frappierend an den 80 er Jahre Actionkomödien Hit Lethal Weapon wo sich Shane Black als Autor einen Namen machte, darauf folgten ähnliche Filme selbiger Coleur nur etwas fariiert, Teil 2 und 4 der Erfolgsserie mal außen vorgelassen, so war es in Last Action Hero mit Arnold Schwarzenegger ein kleiner Junge der als Partner von Arnie mehr oder weniger fungierte, in Last Boy Scout waren es zwei Verlierer die dennoch unterschiedlicher nicht sein konnten und Black´s Markenzeichen fühlt man auch an jeder Ecke in Iron Man 3.War Maschine fällt mir da prompt ein wo ich sofort an Letahl Weapon denken musste oder später mit dem Jungen wo ich schon Parallen zu Last Hero zog.
    Die Dialoge wie auch die Figurenzeichnung sind weitestgehend gelungen mal davon abgesehen das ich von der wandlung des Mandarin (aber dennoch schafft es Kingsley vom Überschurken, nicht ins komplett Lächerliche zu driften, ist halt zu Recht ein Oscarpreisträger) beim ersten mal ansehen enttäuscht war so ist es doch auch hier ein wenig der typische Shane Black der allgemein hier fast immer den nötigen Spagat zwischen Humor un dder nötigen Ersthafttigkeit hinkriegt.
    Bestes Beispiel der Beginn bei Tony Stark zuhause als er seinen Anzug modernifiziert und sowohl die Heldenhaftigkeit als solche funktioniert wie auch gelungen parodisiert. Und ich muss es wieder sagen ich könnte mir keinen bessern Schauspieler als Robert Downey jr als Iron Man vorstellen. Perfekt, komplett maßgeschneidert, wo ich mir schon eit Teil 1 denke nicht Herr Downey jr wurde mit Iron Man besetzt sondern umgekehrt, als wir wenn Robert als kleiner Junge über den Comics schon lächeln in den Sternenhimmel geguckt hätt und gesagt hätte: "Ihr werdet es schon sehen ich bin Iron Man haha
    OK ein bisschen weit hergeholt, aber könnte sich so oder ähnlich zugetragen haben.
    Ganz witzig ist auch der Auftritt von Jon Favreau (Regiesseur von Teil 1 und 2) der hier als Bodyguard fungiert, aber am Kern der Geschichte mit den Terroranschlägen gibt es nix zu rütteln die sind ernst wie sollten sie auch anders sein aber das restliche Drumherum hat genug Platz Witz und eine gute Portion Selbstironie.
    Kommen wir aber nun zu der Story um die Anschläge selbst die sehr gut zu einem Superhelden wie Tony Stark/Iron Man passt. Die Bedrohung ist jederzeit greifbar und doch unbekannt und mysteriös und die Attentäter erinnern an David Cronenbergs Scanners mit den rot glühenden Augen und ihren Fähigkeiten und die Auflösung mit dem die dahinter stecken hat es in sich.
    Und kommen wir nun nach dem wir ein wenig in Black´s Drehbuchvita gestochert haben, den Film auf Herz und Nieren bzw. auf Humor, Darsteller und die Story eingegangen sind nun zu einem weitern Herzstück einer jeden Marvel Verfilmung der Action und wie Stark´s Anwesen von 3 Helikoptern zerlegt wird ist schon bombastisch wie auch das Finale die kleineren Actionszenen die immer mal eingestreut werden haben es auch auch in sich und versprühen so ein schon Eightess Flair.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Oha, ein Film der quasi auf mehreren Hochzeiten tanzt und diesen Spagat vorzüglich hinbekommt: einerseits ein weiterer Teil der ursprünglichen „Iron Man“ Serie zu sein, gleichzeitig selbstständig und eigenmächtig bleiben und doch irgendwie die Vorfälle aus dem Crossoverfilm „Avengers“ unterbringen. Bei mir ganz persönlich kommen noch drei weitere Probleme dazu: ich find „Iron Man“ Recht uninteressant, mag Tony Stark kaum und fand die ersten beiden Teile recht schwach. Da hatte der Film doch gar keine Chance bei mir irgendwie auf einen grünen Zweig zu kommen … aber umso sensationeller was das fertige Werk dann doch zustande bringt. Regisseur und Drehbuchautor Shane Black war es wichtig nicht nur ein dumpfes Action-Event abzufackeln sondern einen ernsthaften Thriller hinzukriegen. Vorsatz erfüllt: zu Beginn wird das traute Heim von Tony Stark pulverisiert, ab danach ist er für seine sehr lange Zeit ohne die Blechrüstung unterwegs und ergründet die Hintergründe. Dabei ist eine gesunde Mischung aus einer gradlinigen Story, sparsamen Actioneinlagen und herrlichem Humor gelungen. Eine Komödie ist es nicht, aber sehr oft wird genau an der richtigen Stelle ein passender Satz oder gar Slapstick abgesondert. Wobei das wahre Highlight der Schurke Mandarin ist und dessen Motive. Das soll hier natürlich nicht verraten werden, aber soviel: Ben Kingsley ist einer der besten Darsteller der Welt und liefert hier eine seiner besten Leistungen ab. Echt ehrlich. Ebenso lässt es der Film im fetten Shodown noch mal richtig krachen und scheppern bevor er die „Iron Man“ Saga zu einem runden Ende kommt. Ich denke zwar dass wir die Figur auch in Zukunft noch in weiteren „Avengers“ Filmen sehen, für seine eigene Trilogie bringt der Film hier aber einen absolut plausiblen und guten Abschluß.

    Fazit: Spannend, witzig und gigantisch: in jeder Hinsicht geglücktes Sequel das einen Heidenspaß macht!
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Endlich wieder einmal Popcorn-Kino vom feinsten: Wir erleben einen niemals langweiligen Superheldenfilm mit einem fulminant aufspielenden Robert Downey Jr. als „Iron Man“ Tony Stark, exzentrischer, von sich überzeugter und vor allem sarkastischer denn je. Besonders letzterer Charakterzug sorgt für einige Szenen, die im Gedächtnis bleiben, etwa, wenn Stark sich darüber aufregt, dass die US-Regierung den Namen seiner Kampfanzüge in „Iron Patriot“ geändert hat. Ein solcher Held ist eine erfrischende Abwechslung zu den letzten Batman- oder James Bond-Filmen oder zur kommenden Superman-Neuauflage, in denen die Helden erst ihre eigenen schwermütigen Selbstzweifel und Krisen überwinden müssen, ehe sie sich wieder in den Dienst der guten Sache stellen können.

    Und das Spiel von Robert Downey Jr. wird noch in den Schatten gestellt vom heimlichen Star des Films: Ben Kingsley mit seiner Nebenrolle als undurchsichtiger und zynischer Terrorist „Mandarin“, dessen Gründe für seinen Kampf den Zuschauer zu überraschen vermögen.

    Zweifellos: Bereits diese beiden Akteure allein sorgen mit ihren ironischen Sprüchen für mache unkonventionell-brillante Szene. Schade aber, dass Dramaturgie und Story – wenn man vom Mandarin absieht – dagegen äußerst konventionell und damit auch vorhersehbar angelegt sind (böse Schergen bekämpfen und Quelle von deren Macht ergründen, Streit mit Freundin und Auftauchen einer verführerischen Ex, schließlich das große Gut-gegen-Böse-Finale): Mir ist unklar, warum die Regie nicht bereit ist, auch auf diesem Feld weniger konventionelle Wege zu beschreiten. Vielleicht würde man es mit den Hardcore-Comicfans verscherzen, wenn man sich zu weit von der Vorlage entfernt?

    Wer sich an der klischeehaften Dramaturgie nicht stört, bekommt einen sehr unterhaltsamen Film! Anschauen wird ausdrücklich empfohlen, bevorzugt allerdings in 2D: Wie so oft lohnt der Beitrag der 3D-Optik den fälligen Preisaufschlag nicht.
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