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    Iron Man 3
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    77 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    Super Fortsetzung des Avenger´s. Überraschende Wendung in der Mitte des Film´s...
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2013
    Um ehrlich zu sein: Filme mit R.J. Downey jr. schaue ich mir in erster Linie an, weil Downey drin ist und der ist in der vergangenen Dekade zu einer Art eigenständiger Marke geworden, durchaus vergleichbar mit großen alten Hollywoodmimen vom Schlage eines Cary Crant, James Stewart oder auch John Wayne.

    Die spielten in erster Linie sich selbst und davon ging auch jeder Zuschauer aus und wars zufrieden.

    Und solange man als Vorbedingung akzeptiert, dass auch Downey mittlerweile immer "Downey" mit leichten Variationen darstellt, kann man mit dem dritten Eisenmann in puncto Unterhaltungswert ganz zufrieden sein. Anhand des Trailers war ich allerdings auf düstere Kost eingestellt. Die wird zwar auch durch Starks Identifikationskrise (im Kampf gegen einen mächtigen Gegner) geliefert, doch wirklicher Tiefgang oder Dramatik kommt nur bedingt auf, denn Stark schaufelt sich den Weg (zu sich selbst) natürlich unbekümmert auf lapidar-sarkastische Downey Art frei - auch wenn diesmal weniger der eisenbewehrte Supermann, als vielmehr der Super-Mechaniker und Hightech Ingenieur Stark zum Zuge kommt.

    spoiler: Zugute halte ich Shane Blacks Beitrag, dass zwar in Puncto "Terrorismus" zunächst scheinbar typische Schwarz-Weiss Klischees die Handlung zu bestimmen scheinen (kleine Seitenhiebe gehörten in der Reihe eigentlich immer dazu ?) der wirkliche Feind dann aber doch in den eigenen Reihen zu finden ist, versteckt hinter dem mythischen Feinbild des klassischen "Boogieman",
    ein Trend, den ich seit superpatriotischen Post 9/11 Film-Zeiten zunehmend in diversen Kino und TV-Produktionen verorte und auch begrüße.

    In diesem Zusammenhang nimmt sichauch das regierungseigene Gegenstück zu Ironman, der "Eiserne Patriot" in seiner "Kriegsbemalung" wie eine Persiflage auf Captain Amerika aus, der sich als Onkel Sams Axt im Walde nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

    Und nach den üblichen bombastischen Schauwerten mit viel Krachbumm in dessen Verlauf die Akteure diesmal auch ganz hautnah viel Blut, Schweiß und Tränen statt (virtueller) Hydraulikflüssigkeit absondern müssen, ist dann auch alles ganz schnell wieder vorbei und hat zumindest bei mir und trotz bemühter "Charakterzeichnung" zu Beginn keinen besonders tiefen Eindruck hinterlassen - habe ich aber auch nicht erwartet.

    Nur etwas hat sich bei mir einmal mehr bestätigt: Ich warte künftig auf den DVD-Release und schaue mir kommende Blockbuster gemütlich zuhause auf dem Breitbildschirm an.
    gunna86
    gunna86

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2013
    Expendables 2 und Psycho: Wenn ich an die Mitte des Filmes mit seiner Wende denke, fallen mir diese zwei Filme ein. Während Chuck Norris Manöver in Expendables 2 für die Story relativ unwichtig ist, ist der Tot der Hauptfigur in Alfred Hitchcocks Psycho ein Meilenstein der Erzählweise von Filmen gewesen. Diesen Meilenstein haben die Drehbuchautoren hier aufgegriffen. Es gibt diesen "What the Fuck?" Moment und dann gibts erst Mal richtig was auf die Lachmuskeln, denn im Unterschied zu Psycho ist es hier nicht ernst sondern extrem lustig gemacht. Ein solche Wende hatte ich Marvel gar nicht zu getraut. Ich muss allerdings gestehen, dass ich kein Kenner der Comic-Bücher bin und kann daher verstehen, dass diese Wende von einigen Fans der Comics nicht so wohlwollend aufgenommen worden ist. Soweit so gut.
    Die Story ist insgesamt wunderbar und schlüssig erzählt und durch die oben beschriebene Wende nicht wie durch die Trailer suggeriert von Anfang an vorhersehbar. Zudem gefallen mir die Phasen ohne Rüstung ebenfalls sehr gut. Die Balance zwischen Comedy und Drama funktioniert wunderbar. Die schauspielerische Leistung ist sehr hoch und die Figuren werden gut ausgelotet. Allerdings ist das Tempo der Story etwas langsamer als bei anderen Sommer-Blockbustern diesen Jahres wie Star Trek Into Darkness oder Man of Steel.
    Die Action ist durchaus rasant und mitreißend. Bild und Ton sind ebenfalls sehr gut. Ich habe den Film in 2D gesehen und kann daher zu 3D nix sagen.
    Ein Vergleich zu Teil 1 und 2: Der erste Teil war innovativ und fühlte sich einfach neu und frisch an. Das ist noch immer so. Teil 2 hingegen kannte nur noch höher, schneller, weiter und war daher recht mau. Teil 3 ist sicher nicht so gut wie Teil 1, aber ein gutes Stück besser als Teil 2.
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2013
    Toll war wie immer Robert Downey Jr., gerade hier als Tony Stark und weniger als Iron Man. Ich hatte überhaupt keine Probleme ihn weniger im Anzug zu sehen. Er stand eindeutig im Zentrum des Films, seine Mitstreiter waren da, wie geschrieben, nur meist Beiwerk. Sie haben den richtigen Weg gewählt hier ein bisschen Persönlichkeitsdrama einfließen zu lassen ohne es zu ernst als Charakterstudie aufzuziehen. Nun finde ich aber ist es mit Iron Man auch so langsam gut: Als Teil der Avengers immer gerne, aber eigene Filme brauche ich nicht mehr. Der Abschluss der Trilogie ist rund.
    Ein wenig gestört habe ich mich an den Bösewichten. Diese Neuinterpretation des Mandarins war witzig, aber ich kann mir vorstellen, dass die Kenner der Comics da vor den Kopf gestoßen werden. Als Schachzug ist das zwar genial, aber mein Problem, als Nicht-Comickenner, lag daran, dass Aldrich Killian als Bösewicht jetzt schon auch in Teil 3 das war, was es schon in den Vorgängern gab: Mal wieder ein Wissenschaftskollege von Tony Stark als Bösewicht. Das fand ich nun etwas öde, ehrlich gesagt, egal ob der neue Typ nun anders halt Feuer speiht und keinen eigenen Anzug oder Elektropeitschen hat. Trotzdem aber gut gespielt von Guy Pearce. Die Ex-Flamme von Stark wiederum war auch so eher zweckmäßig, der kleine Junge war mir zu kitschig.
    Das ist also die größte Schwäche des Filmes: Die Nebendarsteller sind allesamt eher vernachlässigenswert. Am ehesten trifft das sogar für War Machine zu, der nur mit dem Buddy-Moment kurz vor dem Finale und dann noch einmal in diesem etwas Wichtiges besitzt.
    Das Finale war ansonsten auch genial, sowie Soundtrack, Bilder und viele Dialoge. Iron Man 3 war, im Gegensatz zu den Avengers, witzig aber nicht rumblödelnd und nervig in dieser Hinsicht, was somit meinen schlimmsten Vermiesefaktor erfolgreich aus dem Weg geräumt hat. 3D komplett überflüssig.
    Fazit: Sehr guter dritter Film, über Tony Stark wurde viel berichtet. Damit sollte es aber auch gut sein für eine nähere Einzelfilmbeleuchtung der Figur.
    maulwurf2509
    maulwurf2509

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2013
    Ich fande den film schlecht und nach den Avengers eine zumutung .. Dieses "ende" hat tony stark nicht verdient .. Ebenfalls eine demütigung was mann aus sir ben kingsley macht unbegreiflich .. Warum kann hollywood keine drehbücher mehr schreiben . Bzw. Lesen
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    unter den zahllosen comicverfilmungen, die amerikas filmindustrie jedes jahr ans ans land schwemmt war der erste "iron man" eine auffälligkeit: ironisch, witzig, politisch alles andere als korrekt und mit einem großartig aufgelegten hauptdarsteller.

    der dritte film über den narzistischen weltenretter tony stark ist so müde wie belanglos. aufgeblasen mit bedeutung, voller schwachsinniger handlungsstränge. terrorismus im aktuellen blockbuster funktioniert heute wohl als kalkulierte junk food, die hollywood allen kritikern hinwirft, die ihr kompomissgeplagtes gewissen mit etwas politischem überbau beruhigen wollen nur um es freilich auf die schlechstmöglichste weise zu thematisieren. rache und hass - bei nolan hat man gesehen was sie anzurichten imstande sind. bei tony stark, der von downey jr. zu jedem zeitpunkt mit einer unerträglich ostentativen geschichtsakrobatik ausgestattet wird ist alles am ende eben doch nur spaß. da hält man für einen moment die luft an weil die angebetete vom bösewicht in den todsicheren sturzflug geschickt wird - tritt sie ebendiesem wenig später in den arsch - mit wogendem busen und knackigen onelinern selbstverständlich. nie ist der film das, was er behauptet zu sein: die ironie wirkt versoffen, der witz zynisch, der ernst geschacklos und die erlösung - wie so oft in diesem genre - kryptofachistisch. fast meint man sehen zu können wie sich die leinwand vor lauter scham unter den lichtprojektionen zusammenzieht.

    der cgi sieht man hingegen allzu deutlich an, dass die hälfte des multimillionen dollar budgets für downey jr´s gehaltscheck draufgegangen sein muss. die actionszenen sind selbstgenügsames, plattes und dementsprechend langweiliges bombastgewitter bar jeglicher pysischen logik und inszenatorischen kohärenz. was soll der zuschauer auch denken, wenn eine gewaltige krananlage in hektischen schnitten und unsauberer kamerafahrten auf lego - größe zusammenschrumpelt? nichts. nur mitreißend ist das auch nicht. selbst im schlechtesten weil moralisch fragwürdigsten teil der "batman" - saga zeigte ein christopher nolan letztes jahr immerhin, wie man anno 2013 saftige action zu inszenieren hat: wenn sich dort gewaltige panzerfahrzeuge von detonationen dröhnend in die luft erhoben, dann mit einer körperlichkeit die sich just auf den zuschauer übetrug - ganz ohne 3D übrigens. in "iron man 3" versinkt die stark residenz so schrecklich nebensächlich im meer, dass man nach zwanzig minuten wieder vergessen hat warum der mandarin so böse ist.

    mit dem dreidimensionalen erlebnis ist es auch in diesem blockbuster so eine sache: sie spotten jeder beschreibung. eine kinoindustrie, die versucht durch entsprechende gesetzesinitiativen heftig und restriktiv in die gesellschaftlichen wie sozialen konventionen der menschen einzugreifen gleichzeitig aber technisch nichteinmal halbwegs gares geschweigedenn innovatives material zur verfügung zu stellen imstande ist muss sich nicht umsonst dem erbitteren protest des politisierten adressaten ausgesetzt sehen. um es kurz zu machen: das 3D in "iron man 3" ist katastrophal. es ist verschwommen, verdunkelt den gesamten film und trägt nichts zum kinoerlebnis bei.

    als abgesang einer vielversprechend gestarteten triologie wäre der film ein mahnmal, auch für einen hauptdarsteller, ehemaligen charakterdarsteller, dem man die verschleißerscheinungen seiner medialen dauerpräsenz mittlerweile deutlich ansieht. aber es soll ja weiter gehen - bis zum zwanzigsten teil - na dann ...
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2013
    Tony Stark hat mit seinem Anzug, Panikattacken und biologischen Experimenten zu kämpfen. Das unterhält kaum und wirkt wenig inspirierend. Ich vermisse das selbstgefällige Genie aus dem ersten Teil der Reihe, stattdessen kriegen wir ein ausgelutschtes Schosshündchen vorgesetzt. Letzteres wäre allenfalls in einem Horrorfilm brauchbar, weiss als Iron Man aber nicht zu überzeugen. Ich schätze, Drehbücher für Hollywoodblockbuster werden an Wochenendkursen geschrieben.

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    daslamaunddieantilope
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    Diesen Film werde ich wohl nicht vermissen. Sehr solide gemacht, nicht mehr und nicht weniger. Der kleine Junge hat mir am besten gefallen. Sonst war alles ein wenig verwirrt und unlogisch.
    iheartmovies
    iheartmovies

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2013
    Überraschender Weise ziemlich gut. Das Ende müsste jedem Actionfreak munden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2013
    sehr guter film. robert downey junior ist mit Sicherheit der am besten geeignetste schauspieler für die rolle des iron man. uberragender Schauspieler. ein 4. teil wäre mit sicherheit nicht an die ersten 3 anzuhängen, weshalb ich die Entscheidung von robert downey Junior befürworte keinen 4. teil mehr zu drehen.
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