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    Iron Man 3
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1875 Wertungen
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    77 User-Kritiken

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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2013
    Verglichen mit den anderen zwei Filmen eher schwach. Bei einem "Superhelden" Film erwarte ich das mich dieser fesselt und das ich die Zeit vergesse. Dies trifft aber bei Iron Man 3 nicht zu. Iron Man wirkt schwach, es gibt kein wow Effekt. Ich war froh als der Film endlich zuende war.
    Cesper
    Cesper

    6 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2013
    Eine spannende Handlung. Bösewichte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Ein cooler Tony Stark mit lockeren Sprüchen. Überraschende Wendungen und natürlich ein ultimativer Actionshowdown. Kurzum: 2 Kino-Stunden, die wie im Flug vergehen. Absolut sehenswert!!
    Gato
    Gato

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2013
    Der Film faengt eigentlich gut und spannend an, solange sich die Geschichte noch entwickelt und man noch nicht weiss, was hinter allem steckt, ist er interessant und die humorvolle sympathische Art des Hauptdarstellers macht wie immer Spass. Aber mir wurde dann die Geschichte mit den explodierenden Menschen irgendwie zu bloed, zudem war mir der Gegenspieler von Iron Man viel zu klischeehaft dargestellt. Und Ben Kingsley so einen Trottel spielen zu sehen tat ja schon weh. Die Actionszenen waren dann am Ende total uebertrieben und ich war froh, als das Spektakel endlich vorbei war...Der schlechteste Teil, die anderen Iron Man-Teile waren sowohl inhaltlich als auch actionmaessig viel ausgewogener.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2013
    Der Film war eigentlich im großen und ganzen ganz nett, doch er war leider der schlechteste Iron Man.
    Dexter94
    Dexter94

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2013
    Ein durchaus gelungener dritter Teil der "Iron Man"-Reihe, der jedoch bei weitem nicht an das hohe Niveau seiner Vorgänger anknüpfen kann - der Film bietet leider kaum Neues und wurde offenbar auf noch größere Massentauglichkeit getrimmt. Die Dichte an (mäßigen) Slapstick-Einlagen nimmt zu, während das inhaltliche Niveau leidet. Dennoch unterhaltsames Action-Kino, das in dieser Form (noch) funktioniert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2013
    Ich bin ein großer Fan von Iron Man und robert downey jr. und auch diesmal hat mich ein weiterer teil pisitiv umgehauen. freue mich schon auf die nächsten teile. hoffe nur das RDJr dort als iron man spielt, sonst ist es ja kein Iron Man mehr.
    Dermit Fetteeumels
    Dermit Fetteeumels

    10 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2013
    Wer in dem Film eine besondere Story erwartet, der wird enttäuscht. Aber wie bei Teil 1 & 2 ist die Story auch eigentlich nebensächlich. Die Action Szenen sind einfach nur geil, die Gags zum wegschmeißen, die Schauspieler sehr symphatisch, die Effekte sehr gut und es gibt sogar eine ziemlich guten Plot twist. Fazit: Hat mich grandios unterhalten! Und wer bei Iron Man eine anspruchsvolle Story, dem ist auch nicht mehr zu helfen, so ist Iron Man einfach nicht und das sollte man auch bei 1 & 2 schon bemerkt haben!
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    Das Einzige was ich zu bemängeln habe, ist die Darstellung des Bösewichts. Dieser konnte Mickey Rourke aus Teil 2 nicht das Wasser reichen. Ansonsten sehr unterhaltsam. Auf jeden Fall lustiger als die ersten beiden Teile :D. Habe mich sehr amüsiert. Fazit: Bitte anschauen!
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    Sehr enttäuschender 3ter Teil! Story extrem lahm und vorhersehbar ohne Ende. Die Gags sind schlecht und haben mich nicht einmal zum schmunzeln gebracht. Ist irgendwie ein richtiger Kinderfilm und hat mich Actionfilm nicht so viel gemeinsam. Es gibt richtig lange bzw. langweilige Passagen im Film.

    Teil 1 war super.....Teil 2 mässig....und Teil 3 zum vergessen. Spart euch die Kohle!
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2013
    Da ist endlich der dritte Teil von Iron Man, der in den USA gleich am Startwochenende so richtig heftig das Geld in die Kinokassen klimpern ließ. Nachdem Jon Favreau für Teil 1 und 2 auf dem Regiestuhl Platz nehmen durfte und für Teil 3 als Schauspieler dabei ist, wurde für die aktuelle Fortsetzung Shane Black engagiert, der schon im Jahr 2005 mit „Kiss Kiss Bang Bang“ (ebenfalls mit Downey jr.) eine sehr ordentliche Action-Komödie ablieferte.

    Tony Stark ist der Iron Man (Robert Downey jr.), hat sich aber zurückgezogen, bastelt ziellos einen Eisenanzug nach dem anderen und leidet unter Angstzuständen. Lebensgefährtin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) sieht diese Entwicklung mit Besorgnis. Erst als der schon länger terroristisch aktive und nicht zu bändigende Mandarin (Ben Kingsley) ein Attentat in Verbindung mit einer eigenartigen Selbstmorddroge verüben lässt und dabei Tony Starks Sicherheitschef Happy Hogan (Jon Favreau) schwer verletzt wird, sieht sich Iron Man auf dem Plan. Der Mandarin ist jedoch ein hochgerüsteter, gefährlicher Gegner und hat noch ein spezielles Geheimnis.

    Robert Downey jr. bringt seine facettenreiche schauspielerische Ausstrahlung auch dann ins Spiel, wenn er mal nicht den Coolen mimen muss. Das ist ihm hoch anzurechnen, denn nicht selten steckt er als Tony Stark in seinem Anzug und lässt trotzdem die hochkarätige Schauspielerriege, bestehend aus den vorgenannten und Don Cheadle, Guy Pearce und Rebecca Hall, um einiges hinter sich. Das liegt zum einen daran, dass er als Hauptfigur agieren muss, aber auch an der Inszenierung zur One-(Iron)-Man-Show, die zwar besser und vor allem einfallreicher als Iron Man 2 gelungen ist, aber an den ersten Teil nicht herankommt. Es ist eben schwierig, eine Figur, die im ersten Teil entwickelt wird, in Fortsetzungen am Leben zu halten. Robert Downey jr. kann hierfür sicherlich als ideale Besetzung bezeichnet werden. Es ist dann die überbordende Action mit der leistungsgesteigerten Rüstung, die in immerhin 131 langeweilefreien Minuten die Entfaltung der übrigen Rollen mit den Schauspielern noch mehr in den Hintergrund drängt.
    Für einen Film dieses Genres darf auch Komik nicht zu kurz kommen: Während die optisch angebrachten Gags recht gut zünden, verpuffen leider viele der verbalen Pointen vor dem Publikum, was auf Fehler bzgl. Schnitt und Timing schließen lässt und der Figur Tony Stark, die wie selbstverständlich den größten Anteil daran hat, schadet.

    Die originellen Überraschungen und Wendungen (den Film bitte bis zum Schluss des Abspanns schauen) sowie Robert Downey jr. retten den Film vor einer actionüberfrachteten Ödnis.
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