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    Iron Man 3
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1875 Wertungen
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    77 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    Hallo,

    waren gestern Abend in der Vorpremiere = Männerabend hier in Göttingen im Cinemaxx.

    Nach den vielen Trailern im Vorfeld hatte ich eigentlich schon den ungefähren Ablauf des Filmes im Kopf.
    Jedoch wurde ich eines Besseren belehrt.
    Auch wenn ein paar Logische Fehler drin sind spoiler: (das Anwesen wird vernichtet, Pepper steht in den Trümmern und Tony hat schon die Zeitung mit seiner Todesmitteilung in den Händen ??)


    Für mich ist es der beste Film der gesamten Triologie, und ich hoffe das es nicht der Letzte war.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    Der Film IRON MAN 3 überzeugt mich von der Action-Ebene her, jedoch kann sich auch dieser nicht von den Hollywood Klischees absetzen und ist deswegen "nur" ein weiterer Hollywood-Blockbuster. Für Fans der Reihe sicherlich ein Muss. Ausgereifte und natürlich hochprofessionele Action Szenen gibt es au masse, und wie wir good old Hollywood kennen haben Iron Man Tony und seine Kollegen auch immer einen Spruch zur jeweiligen Situation parat. Abschließend kann ich sagen, dass der Film absolutes Popcorn Kino und auch sehr unterhaltsam ist. Zwar bleibt der Faktor Story mehr oder weniger auf der Strecke und von der Masse abheben tut sich der Film auch nicht, jedoch lohnt er sich dank seiner tollen Action Szenen und der Spannung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    [...]„Iron Man 2“ litt ein bißchen darunter, viel Zuarbeit für die „Avengers“ leisten zu müssen, und „Iron Man 3“ ist nun seinerseits die Nachbetrachtung und Ausarbeitung einer Frage Captain Americas aus Joss Whedons Milliardenhit: was ist Tony Stark, nimmt man die Rüstung weg? Genie, Millionär, Playboy, Philanthrop lautete dessen eitel-dreiste Antwort, das genügt mittlerweile aber nicht mehr: das Aufeinandertreffen mit Supersoldaten, Halbgöttern aus Asgard und einer zerstörerischen außerirdischen Macht hat Spuren hinterlassen und Starks zusammengeschrumpfte Selbstwahrnehmung als Mann in einer Blechdose und seine Abhängigkeit von dieser High Tech-Ummantelung wird in „Iron Man 3“ abgehandelt, wie ein brutaler, eiskalter Entzug. „Tony Stark“ müsste der Film eigentlich heißen, das ist keine Superheldengeschichte über das Hineinwachsen in die Verantwortung der Maske, kein ihr gerecht werden or whatever – das ist ein Film über das Hervortreten, der Schritt aus dem Schatten der Maske. Gar nicht uninteressant, das. Nachteil jedoch: „Iron Man 3“ löst sein simples Titelversprechen nicht ein. Starks Technik ist mittlerweile so weit, dass er die Suits via Headset steuern kann oder sie sich gleich vollständig autark bewegen, vernetzt durch ein zentrales Gehirn, die Computerstimme Jarvis. Stark selbst IM Anzug in Action: weniger häufig als noch in den ersten beiden Filmen. Befremdlich, dieser hochezüchtete Technizismus, zu dem sein Schöpfer in Sucht wie Abnabelung zugleich agiert und der einem grundlegenden Merkmal der gesamten Superheldengeschichte das Fundament zerbröselt, wenn hinter dem Superhelden plötzlich der Mensch fehlt. Ein ständiges Element von „Iron Man 3“: leere Hüllen und der Zweck, zu dem sie taugen.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    Tja, das war es nun....gleich am 1. Abend in den lang ersehnten Iron Man 3 rein und....

    voll zufrieden und gleichzeitig etwas ernüchtert wieder rausgekommen.

    Häh?

    Tja, man merkt dem Film nicht nur den Ressiseurwechsel an, auch stilistisch ist er ganz anders konzipiert, als alle bisherigen Teile der Reihe oder gar andere Superheldenfilme desselben Universums.

    Iron Man 3 ist mehr eine Komödie und ein Actionfilm mit viel Bezügen zu den 80er/90ern.
    Der Humor nimmt einen großen Stellenwert ein, an der ein oder anderen Stelle wäre weniger jedoch mehr gewesen. Die permanente Flapsigkeit macht es schwer die wenigen ernsteren Stellen zu würdigen/mitzuempfinden. Nach einem eher bedächtigen Anfang hetzt man dann von Szene zu Szene, von Action zu Action.

    Die Vorlagen der Comics sind teilweise nur Stichwort-und Ideengeber. Figuren werden bunt ausgetauscht oder völlig verzerrt (wie der Mandarin, der nun wirklich kaum noch etwas mit dem nach Weltherrschaft strebenden Kampfkunstmeister mit den 10 magischen Ringen zu tun hat).

    Vom halbwegs realistischen Ansatz der Vorgänger verabschiedet sich die Reihe nun entgültig. Die Physik wirkt stellenweise völlig ausgehebelt, vor allem wenn es um die körperlichen Action-und Bewegungsabläufe von Tony Stark ohne Rüstung oder beim Anziehen der Rüstung geht. Das da nur ein sterblicher Mensch agiert, der zufällig reich ist und eine High Tech Rüstung besitzt, scheint nicht mehr gegeben. Eher mutiert Stark auch ohne Rüstung zum überpowerten Mega-Kämpfer und Athleten.

    Das alles funktioniert im vorgegebenen Bezugsrahmen des Filmstils hervorragend, deswegen gebe ich auch 4 Sterne. Iron Man 3 ist innerhalb des Marvel Cinematic Universe ein lustiges, unterhaltsames und tricktechnisch perfektes Stilexperiment mit Turbogang. Für einen potentiellen oder andere Filme seiner Super-Kollegen wäre jedoch wieder einen etwas "bodenständigerer" Stil wünschenswert, damit das ganze nicht von "Comic" zu "Comedy" umbenannt werden muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. April 2013
    Nur ein Wort: PHANTASTISCH! Grandioser Humor a la Tony Stark und packende Action, dazu super Überraschungsmomente (ich will nicht zu viel verraten, ich sage nur: der Mandarin!) - und das in einem Film!
    Ganz großes Kino!
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Ich komme gerade von der Preview-Vorstellung von "Iron Man 3" und ich muss sagen, ich bin überrascht. Und zwar überaus positiv. Nach dem sehr guten ersten Teil und dem etwas schwächeren zweiten Teil, konnte ich mir nicht so recht vorstellen, was man "Neues" und "Aufregendes" aus dieser Reihe herausholen sollte. Doch "Iron Man 3" schafft es sogar, seine beiden Vorgänger zu toppen. Er ist mindestens genauso viel Komödie, wie er Action-Film ist. Noch dazu eine richtig gute! Keine Komödie der letzten Kino-Monate hat mich so zum Lachen gebracht wie "Iron Man 3". Noch dazu gibt's eine spannende Handlung (inklusive unvorhersehbarer Wendung) und eine bombastische Atmosphäre.

    P.S. Unbedingt bis gaaaanz zum Ende sitzen bleiben, wie bei allen Marvel-Verfilmungen gibt's zum Schluss noch ein kleines Extra-Schmankerl...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. April 2013
    Mein Fazit zum Film nur 2 Worte....... Hamma Geil war nicht anders zu erwarten coole Sprüche tolle Aktion trotzdem kommt der Film nur minimal an avangeners ran
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    In Shane Blacks Iron Man Version muss sich Tony Stark aka Iron Man gegen den Terroristen Mandarin (Ben Kingsley) beweisen. Doch leider ist Tony nach New York (Kampf der Avengers) schwer deprimiert und kann nicht mehr schlafen. Er hat sich in seiner Werkstatt eingeschlossen und baut nur noch irgendwelche Gadges. Als Tony jedoch unbedacht im Fernsehen den Mandarin den Krieg erklärt und dabei seine genau Adresse mitteilt, hat er damit nicht gerechnet, dass sein "Witz" ernst genommen wird...Der Trailer versprach einen todernsten Film epischen Ausmaßes. Der Trailer war so unglaublich episch und bashte wie es nur geht. Vor allem der Mandarin. Was kam dabei heraus? Eine Komödie! Dabei fing der Film so gut an. Robert Downey Jr. Spielt wirklich toll den angeschlagenen Tony. Sein Stolz wurde zerstört. Er muss sich jetzt damit abgeben, dass es coolere Typen gibt als ihn und dass er nur in einer Blechbüchse steckt. Mandarin wird gleich vorgestellt. Durch eine perfekt inszenierte Fernsehübertragung durch ihn selbst. Man sieht gleich zu was er fähig ist und wie abgrundtief er die Amerikaner hasst. Alles deutet auf eine überaus ernste Lage. Doch nachdem Tony angegriffen wird, stürzt der Film rasant ab. Ein Joke nachdem anderen, eine unlogische Szene nach der anderen. Extrem viele unnötige Szenen. Man weiß nicht was der Ziel ist. Irgendwann denkt man nur noch, der Regisseur versucht Zeit zuschinden weil ihm die Ideen ausgegangen sind. Mit was der Film mächtig Punkte macht, sind die völlig unerwarteten Wendungen. Der Film ist nur so mit Überraschungen vollgespickt. Natürlich hat man sich da gar nicht an den Comic gehalten. Eine Wendungen sind sehr gut aber die meisten haben mich einfach nur geärgert. Am aller meisten natürlich was man mit dem Mandarin gemacht hat. Diejenigen, die den Film gesehen haben, werden sicher wissen was ich meine. Ein Ärgernis war ebenfalls die Erklärung für das nicht auftreten der Avengers. Wie hat man das Problem gelöst? Man redet einfach nicht darüber weil Tony vor Stolz eine Herzattacke bekommt. Genauso wie die neue Erfindung Tonys. Mittlerweile kann er die einzelnen Teile seines Anzuges zu sich "rufen". Wie das funktioniert, bleibt uns verborgen. Man weiß nur, dass Tony sich irgendwas in den Arm inpliziert hat. Am Ende sehen wir endlich Iron Man in Action. Doch nicht nur einen! Gleich ein Dutzend davon! Das ganze ist natürlich extrem überladen. Alle fliegen nur kreuz und quer. Schnell verliert man den Überblick. Gott sei Dank wird es dann noch tragisch und die Situation beruhigt sich allmählich. Das "Ende-Ende" ist sicher für viele Hardcore Fans ein Schock. Für alle anderen eine große Überraschung die auch unerklärt bleibt. Handwerklich war der Film sehr gut. Shane Black bietet uns hier ein bombastisches Kinoerlebnis. Dafür werden Filme gemacht. Extrem gute Effekte und man kommt aus dem Staunen gar nicht raus. Der Soundtrack gefiel mir ebenfalls sehr gut. Wenn Tonys Haus kaputt gebombt wird und im Hintergrund die epische Musik läuft, kriegt man einfach Gänsehaut. Das Shane Black ein 80/90 er Jahre Fan ist, merkt man gleich am Schnitt, Musik und an der Action. Robert Downey Jr. macht selbst im 4. Abenteuer als Iron Man eine tolle Figur und hat immer wieder einen flotten Spruch auf den Lippen. Gwyneth Platrow hat mir am besten gefallen. Sehr starke Leistung von ihr. Ich kann aber verstehen, dass sie keine Lust mehr auf die Rolle hat. Über Ben Kingsley möchte ich nichts schreiben...Es ist einfach nur eine Schande! FAZIT: Shane Blacks Version von Iron Man ist anders als seine beiden Vorgänger. Er liefert uns zwar super Effekte und ein tolles Kinoerlebnis aber wer auf eine gepflegte und vor allem logische (!) Geschichte steht, ist hier eindeutig falsch. Das Drehbuch ist äußerst Schwach. Der Film enthält zwar einige überraschende Wendungen, es wäre aber besser gewesen, wenn es so geblieben wäre wie es war. Die 3D Effekte hab ich kaum gemerkt. Bin sehr enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2013
    Für Comicfans: ich schaue über allen Unsinn hinweg und erfreue mich an Tony (Robert). Den Postproduction Overkill genieße ich in vollen Zügen und in 3D knallt es richtig. Mein erwartungsfreiester Film der letzen Zeit erweist sich als "Form über Inhalt" - Set Up vom Feinsten und macht auf wundersame Weise schlimme Dummheiten vergessen. Wie gesagt : Ich (48) bin Comic Fan ! Wenn Du das nicht bist ?! Es gibt andere Filme :-)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2015
    Rassige Comic-Action mit Humor und Überraschungen!

    Warum freut man sich eigentlich wie verrückt auf Iron Man 3? Ganz einfach! Ich habe alle Vorgängerfilme, wo die Avengers einzeln oder auch komplett mit von der Partie waren, gesehen. Zum anderen bin ich ein großer Fan von Robert Downey Jr..

    Robert dürfte die Zusage für diesen Film nicht schwer gefallen sein, da er schon in Kiss Kiss Bang Bang mit Regisseur Shane Black zusammengearbeitet hat. Und außerdem spielt er unheimlich gerne Iron Man. Er passt wie kein anderer in diese Rolle und zeigt das auch glaubhaft dem Publikum. Er überzeugt mal wieder mit viel Action und Wortwitz, wie man es von Tony Stark gewohnt ist. Natürlich darf Partner Colonel James Rhodes, gespielt von Don Cheadle nicht fehlen. Für die, die die zwei Vorgänger von“Iron Man 3“, “Hotel Ruanda“ und “L. A. Chrash“ gesehen haben, wissen wovon ich spreche. Oscarpreisträger Ben Kingsley (Gandhi) ist als The Mandarin am Start. Eine interessante Besetzung, die zu überraschen weiß. Dann wäre da noch Guy Pearce (Memento) als Aldrich Killian. Dieser Charakter macht im Laufe des Films eine Wandlung durch, die ebenfalls in eine Überraschung mündet. Mit dem frechen Harley Keener, gespielt von Ty Simpkins, gewinnt Tony Stark einen neuen Freund und Helfer dazu. Dabei sei zu erwähnen, dass er noch ein Kind ist. Aber gerade deswegen kommt neuer Wind in den Film. Nicht die schlechteste Wahl. ;-) In diesem Atemzug möchte ich Gwyneth Paltrow als Pepper Potts nicht vergessen, die dem Geschehen bereits bei den beiden Vorgängern beigewohnt hat. Mich hat es sehr gefreut, dass sie wieder ihre Momente im Film bekommen hat.

    Natürlich läuft der Film in 3D. Brillen nicht vergessen, die bereits eine besitzen. Ansonsten 1,00 € Aufschlag. ;-) Die 3D-Effekte kommen zwar nicht den ganzen Film zur Geltung, überzeugen in den richtigen Szenen aber umso mehr.

    Fazit: Iron Man (2008) war ein toller Start. Teil 2 (2010) war zwar nicht enttäuschend, konnte dem Vorgänger aber nicht das Wasser reichen. Deswegen waren die Erwartungen bei “Iron Man 3“ sehr groß. Diese wurden sogar übertroffen, bzw. “Iron Man“ (2008) in den Schatten gestellt. Fans der Marvel-Reihe und Robert Downey Jr. werden hellauf begeistert sein, und erheitert den Kinosaal verlassen. Selbst Comicmuffel könnten Freude an dem Streifen haben. Aber bitte den Saal erst nach dem Abspann verlassen. Es kommt was nach. ;-)
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