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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2013
Schlechtester Teil der Trilogie. Zu viele total überzogene Handlungswechsel und absolut lasche Story. Ich war großer Fan der vorherigen Teile, vorallem damals auf den Showdown Ironman gegen Rourke, welcher einfach super umgesetzt wurde. Dieser ist im dritten Teil mit Kinsley, ohne etwas verraten zu wollen, sowas von versaut worden. Pure Enttäuschung!! Alles in allem verdient er auf Grund der guten Aktionscenen dann doch noch 2 Sterne. Sonst bleibt mir nur: Iron Man 3 ist kein Runder Abschluss. Ganz im Gegenteil!
Das ist alles aber kein Iron Man mehr. Das ist ein ganz normaler Film mit etwas besserem Unterhaltungswert. Die Figur Iron Man wird ins lächerliche gezogen und kaputt gemacht. Ich wollte eigentlich IronMan im Kino sehen..... :((
Wow. Wer hätte das gedacht. Nach dem, eher mauen zweiten Teil gibt es noch einen Iron Man Film, der es mit Teil 1 aufnehmen kann. Iron Man 3 geht sogar weiter und handelt eher um die Figur Tony Stark als um sein zweites Ego Iron Man. Da kommen Erinnerungen an The Dark Knight Rises hoch. Tnoy Stark hat nach den Avengers Probleme Iron Man zu sein. Er hat Panikattacken und alles droht den Bach runter zu gehen. Erst als Tony Stark persönlich getroffen wird, beginnt er wieder zu sich selbst zu finden und Rache zu nehmen. Da ganz geht dabei jedoch nicht so dramatisch in die Tiefe wie bei dem dunklen Ritter. Hier darf immer noch gelacht werden. Der Film ist laut, bunt und lustig. So wie ich es von einem Marvel-Film erwarte. Mir hat der dritte Ausflug sehr gut gefallen.
Iron Man 3 ist ein Actionspektakel mit Robert Downey jr der einen Film automatisch einen Stern besser macht. Leider ist die Story Einheitsbrei. Schade verschenktes Potenzial.
Die Iron Man Trilogie sieht aus wie eine Log-Normalverteilungskurve...oder eine Chi-Quadrat-Kurve. Anfangs gut, dann sehr sehr stark, dann flau abschwächelnd. Und so is naemlich. Totaler Schrott. Kein aufmüpfiger Tony Stark mit überkandideltem Selbstbewusstsein, sondern ein Film voller "Tragig, Entscheidungen, Drama". Whatever, Ironman. Du warst auch schonmal unterhaltsamer.
Als großer Tony Stark Fan bin ich ziemlich enttäuscht von dem dritten Teil. Der Trailer sah so dermaßen vielversprechend aus, dass ich die geilsten Fights und atemberaubendsten Szenen erwartet habe. Jedoch hat der Film relativ wenig Action Szenen, und diese sind oftmals einfach unnötig aufgeplustert und wirken teilweise schon lächerlich. Somit komm ich zum Schluss, dass der beste Auftritt von Ironman in "Ironman 1" und "The Avengers" gewesen ist. Was den Humor angeht ist der Film jedoch wie immer sehr unterhaltsam und brachte uns oft zum lachen. Der dritte Teil ist aufjedenfall der dramatischste und zeigt Tony von einer neuen sehr verwundbaren Seite, was ich als ganz gut empfunden habe. Ohne Anzug ist er nunmal "nurnoch" Playboy und Genie ;)
Nachdem „Iron Man 2“ eher eine Enttäuschung war, und gleichzeitig „Marvels The Avengers“ im letzten Jahr (2012) alle bisherigen Marvel Filme in den Schatten stellte, waren nun die Erwartungen an „Iron Man 3“ nicht weniger groß. Mit einem Budget von etwa 200 Mio. US Dollar ist er nach „Marvels The Avengers“ (220 Mio. $) auch der zweit teuerste Film aus der beliebten Comic-Reihe.
Und ja … der Film wird den hohen Erwartungen gerecht und steckt den ohnehin schon guten 1. Teil locker in die Tasche. Wir erleben erneut Tony Stark (Robert Downey Jr.) in seiner gewohnt humorvollen, selbstironischen Art. Doch nun ist er verletzlicher und angreifbarer als je zuvor. Seine große Liebe Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) gerät in die Finger der Bösewichte. Er selbst ist ohne sein Kampfanzug deutlich geschwächt. So ist Iron Man nun für die Rettung seiner Freundin auf die Mithilfe seiner Freunde und alten Weggefährten angewiesen. Wobei man hier nie wirklich weiß, wer noch Freund ist und wer der Feind. Es gibt im Film die eine oder andere große Überraschung, mit der wohl NIEMAND gerechnet hätte. Und typisch Iron Man Filme, gibt es wieder jede Menge zu lachen im Film. Vielleicht sogar ein bisschen zu viel. Denn teilweise geht dabei an Ernsthaftigkeit verloren, die im Film mehr denn je gefragt ist. Aber alles in allem ist der Film Klasse und für jeden Marvel-Fan ein Muss! Also ab ins Kino! Und denkt daran, bei Marvel-Filmen sollte man bis zum Ende sitzen bleiben. ;-)
Heute entführe ich euch in das Jahr 1999. Wir stehen kurz vor der großen Millennium-Silvesterparty. Aus den Boxen dröhnt „I'm blue da ba dee da ba di...“, wir durchqueren einen riesigen Veranstaltungssaal. Es ist eng und überall sind Menschen. Wir sind genervt und quetschen uns an einer Menschenschar vorbei und plötzlich bleiben wir stehen. „Das ist doch...“ geht es uns durch den Kopf. Ja richtig, er ist es. Keine zehn Meter von uns entfernt steht Anthony Edward Stark, besser bekannt als Tony Stark. Da euer Verstand so scharf wie der von Sherlock Holmes ist, habt ihr wahrscheinlich gleich gemerkt, dass es heute um Iron Man 3 geht. Das Ende der Iron Man-Trilogie steht vor der Tür und ich war zu Beginn extrem gespannt, was man sich in der Marvel-Cinematic-Universe-Ideenschmiede, für das große Finale, ausgedacht hat. Zu Beginn muss ich sagen, erst mal nicht viel neues, außer glühenden Menschen. Aber das war nur der erste Eindruck. In Wirklichkeit gibt es viel mehr... Tony Stark steht im dritten Teil mehr denn je vor seinem schwersten Kampf. Er kämpft nicht nur gegen die eigenen Dämonen und den damit verbundenen Unmut seiner besseren Hälfte, es tritt auch ein neuer Feind auf, der für die Comicliebhaber unter euch mit Sicherheit kein Unbekannter ist. Der Mandarin. Der Mandarin und sein Gefolge machen dem guten Iron Man schwer zu schaffen, aber Tony Stark wäre nicht Iron Man, wenn er nicht immer einen Plan in der Hinterhand und Jarvis als treuen Helfer, hätte. Zum großen Finale der Trilogie wird noch mal alles abgefeuert, was das 200 Mio. $-Budget hergibt und dadurch wirkt Iron Man 3 am Ende etwas überladen, was die sicher geglaubten 5 Pfoten verhindert. Nichts desto trotz ist Iron Man 3 der beste Teil der Reihe und Robert Donwey Jr. beweist wieder ein mal, dass er ein überragender Schauspieler und die perfekte Besetzung als Tony Stark ist. Deshalb gibt es 4,5 von 5 Pfoten.
Irgendwie Trashig. Platte Dialoge, aufgezwungener Humor und total Over the Top. Ja schade irgendwie, Iron Man 3 ist rein handwerklich bedeutend schlechter als noch Iron Man 2. Die Coolness der Iron Man Anzüge geht verloren indem man sie einfach zum ferngesteuerten Massenprodukt macht. Dadurch verliert Tony enorm an Superheldencharme. Der Humor ist stets ein wichtiger Teil der Marvel Verfilmungen, hier jedoch wirkt es eher wie eine Parodie von Iron Man selbst. Die CGI Effekte wirken mal wieder so unphysisch wie 2005 und rauben jegliche Glaubwürdigkeit. Downey ansich macht seinen Job sicher gut. Der Film selbst ist aufgrund des starken ersten Teils sowie The Avengers und Thor im direkten Vergleich nur Mittelmaß. So bleibt leider zu sagen, dass trotz des Charismatischen Robert Downey Iron Man nur eine mittelmäßige Trilogie geworden ist.