Meerjungfrauen haben es schwer, wenn es um Gefühle geht. Denn so etwas wie Liebe existiert bei den Meeresbewohnern eigentlich nicht. Aber Aquamarin (Sara Paxton) ist anders. Deswegen hat die junge Meeresdame auch keine Lust, ihren zukünftigen Ehemann zu heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Stattdessen büchst Aquamarin aus, um einer unglücklichen Zukunft zu entgehen. Bei einem Sturm wird sie in einen Pool geschleudert, wo sie zufällig auf die beiden menschlichen Freundinnen Hailey (Joanna Levesque) und Claire (Emma Roberts) trifft. Nachdem ihnen Aquamarin ihr Leid geklagt hat, wollen die beiden Freundinnen der Meerjungfrau helfen. Denn wenn es Aquamarin gelingt, ihren Vater von der Existenz der Liebe zu überzeugen, dann kann sie der arrangierten Hochzeit entgehen. Also bemühen sich Hailey und Claire, den attraktiven Rettungsschwimmer Raymond (Jake McDorman) dazu zu bringen, Aquamarin seine Liebe zu gestehen. Dafür will ihnen die Meerjungfrau einen Wunsch erfüllen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Aquamarin – Die vernixte erste Liebe
Von Jörn Schulz
Meerjungfrauen strahlen vor innerer und äußerer Schönheit; sie haben einen langen, glitschigen Fischschwanz; und die Fabelwesen müssen mit ihrer Stimme bezahlen, wenn sie an Land wollen, um ihre große Liebe zu finden. Das weiß man aus Hans Christian Andersens „Die kleine Meerjungfrau“, eines der wohl herzerweichendsten und traurigsten Märchen seit Erfindung der Unterwasserwesen. „Aquamarin“, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Alice Hoffman, hat sich einige Rosinen aus dem Märchen herausgepickt, sie um ein paar Elemente erweitert und die Geschichte in die Gegenwart transportiert. Entstanden ist dabei eine Teenager-Komödie, die vorrangig für Mädchen gedacht ist, die aber den Glanz und Charme der kleinen Meerjungfrau nicht mehr widerspiegelt. Wohl auch deshalb, weil die Meerjungfrau im Film, Aquamarin, nicht ihre Stimme verliert als sie an Land kommt, sondern munter drauf losplappe
Da bin ich mal wieder das völlig falsche Zielpublikum - diese Teenieaufwärmung von "Splash - Junfrau am Haken" ist doch mal wieder wie ein Bravo Fotoroman der nur nicht geknipst sondern gefilmt wurde und richtet sich eben an ganz junge Zuseher. Denen wird dann auch altbekanntes und bewährtes geliefert, eine nette Love Story eben, viel zu lachen und all das so keimfrei und ohne Überraschungen oder unanständiges Zeug dass glatt das Disney ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Meine Tochter ( 7 ) fand den Film super.
Und ich muss gestehen, ich habe ihn mir auch bis zum Schluss mit angeschaut und war sehr überrascht.
Ist ein netter Teenie film und man kann ihn weiterempfehlen.