Lola (Lindsay Lohan), die eigentlich Mary Elizabeth Cep heißt, zieht mit ihren Eltern nach New Jersey. Auf ihrer alten Schule war sie das populärste Mädchen, doch hier hat diesen Titel Carla Santini (Megan Fox) inne. Mit Lolas Einzug beginnt ein erbitterter Kampf um die begehrte Position nach bester Highschool-Manier. Dabei freundet sich Lola mit der wenig beliebten Ella Gerard (Alison Pill) an, die ebenfalls Fan der Rockband Sidarthur um Frontman Stu Wolff (Adam Garcia) ist. Als sich Sidarthur auflöst, muss Lola ihre ganze Energie darauf verwenden, Karten für die After-Show-Party des des letzten Konzertes zu bekommen, wenn sie in der Schule gegenüber ihrer Konkurrentin einen Stich sehen will. Das ist aber nicht so leicht wie gedacht und die großspurige Ankündigung Lolas, sie hätte bereits solche Karten, hilft ihr auch nicht dabei, etwas lockerer an die Sache herangehen zu können.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Bekenntnisse einer Highschool Diva
Von Stefan Ludwig
Unglaublich, was heutzutage für Filmpreise verliehen werden. Beispielsweise der "2004 Teen Choice Award". Den bekam die 18-jährige Lindsay Lohan vor wenigen Tagen gleich in vier Kategorien - und dies obwohl sie in Filmen wie „Bekenntnisse einer Highschool Diva“ mitspielt. Regie in diesem albernen Langweiler führte Sara Sugarman, deren poppiger Name Programm ist. Mit grellen und verspielten Farben schuf sie einen Film, der vielleicht als eine weitere verkorkste Pro7-Produktion im TV hätte laufen können, aber doch bitte nicht im Kino. Die Pseudo-Komödie spielte in den USA nicht viel mehr als seine 25 Millionen Dollar an Produktionskosten ein. Fragt sich nur, wo das Geld bei diesem Film geblieben ist? Das wird in keiner der rund neunzig Minuten ersichtlich.Mary Elizabeth (Lindsay Lohan), genannt Lola, muss aus New York, der Stadt ihrer Träume, ins weniger beschauliche New Jersey umziehen. A
Mit „Freaky Friday“ empfahl sich Lindsay Lohan als neuer Teenie Star – und dann riß sie solange sie noch jung war einen Film nach dem anderen ab. Ok, die Zickensatire „Mean Girls“ entpuppte sich schließlich als richtig guter Film, aber was dieses lauf Teeniefilmchen angeht, da hat die kleine Lindsay aber mächtig daneben gehauen. Lag es daran dass ausgerechnet ihre Hauptkonkurrentin Hillary Duff eine Aussicht auf die Rolle hatte und ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich habe den Film vor einer Stunde das zweite mal angeschaut (Dieses Mal auf englisch). Ich bin jedes mal aufs neue von dem Film fasziniert, weil er in mir immer so ein kribbeliges Gefühl bringt. Ich bin eigentlich kein großer Lindsayfan aber ich mag ihre Filme generell sehr gerne weil die handlung in den Filmen immer ziemlich meinem alter entsprechen (ich bin 15). Und ich finde jeder der auf Teenie-storries abfährt sollte diesen Film mal ...
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