Altes geht, Neues kommt. Für alle Netflix-Abonnent*innen bedeutet das zum Monatswechsel regelmäßig, dass großer Filme- und Serien-Nachschub ins Haus steht. Bevor euch im Februar dann unter anderem „Neues aus der Welt“ mit Tom Hanks und „Systemsprenger“-Star Helena Zengel erwartet, verschwinden Ende Januar aber erst einmal noch ein paar Filme von der Streaming-Plattform.
Neu auf Netflix im Februar: Brandneuer Kinofilm mit Tom Hanks, ein Skandal-Schocker & viel mehr – Liste aller Filme und SerienOb Action-Spektakel der Marke Michael Bay, Superhelden-Abenteuer aus dem Hause Marvel oder legendärer Fantasy-Horror, der seinerzeit wohl so manches Kind verstört haben dürfte – ein Blick auf die Auswahl an Filmen, die ihr nur noch kurze Zeit streamen könnt, offenbart ein vielseitiges und durchaus sehenswertes Film-Potpourri.
Diese Filme gibt’s nur noch im Januar bei Netflix
Nur noch heute (27. Januar):
„13 Hours: The Secret Soldiers Of Benghazi“ – Kriegs-Actioner nach einer wahren Begebenheit – und der beste Michael-Bay-Film der letzten Jahre (3,5 Sterne von 5 möglichen Sternen in der FILMSTARTS-Wertung)
Nur noch bis Sonntag (31. Januar):
„Hexen hexen“ – legendäre und durchaus düstere Roald-Dahl-Verfilmung, die man wohl nie wieder vergisst, wenn man sie als Kind gesehen hat (4 Sterne)
„The Birth Of A Nation“ – ein herkömmlich erzähltes Historienepos, das eine alles andere als herkömmliche Perspektive mitbringt (4 Sterne)
„Philomena“ – eine hochdramatische Geschichte, erzählt mit viel Herz und einer Extraportion Humor (4 Sterne)
„All Is Lost“ – reduziert-realistisches Segler-Drama mit einem grandiosen Robert Redford (3,5 Sterne)
„Get Smart“ – stilsichere, kurzweilige Agentenfilm-Persiflage mit Steve Carell als Schussel-Spion (3,5 Sterne)
„Spider-Man 3“ – schwächster Teil der Trilogie mit Tobey Maguire, der nicht zuletzt dank eines starken Bösewichts immer noch ordentlich Laune macht (3,5 Sterne)
„The Amazing Spider-Man 2“ – viel Action und Humor – und zudem ein ungewöhnlich emotionales Superhelden-Epos (3,5 Sterne)
„StreetDance 2“ – nur sehenswert dank seiner atemberaubenden Choreographien, die sich allerdings wirklich lohnen (3 Sterne)
„Lone Survivor“ – packende Nonstop-Action trifft Hurra-Amerika-Militarismus (2,5 Sterne)
„StreetDance 3D“ – inhaltlich abgedroschen, überzeugen immerhin die spektakulären Tanzszenen (2,5 Sterne)
„StreetDance: New York“ – ein weiterer Tanzfilm nach Schema F, allerdings mit viel Herz und Energie (2,5 Sterne)
„Justin Bieber: Never Say Never“ – zahnlose, harmlose Musik-Doku – und nur für Fans sehenswert (2,5 Sterne)
„30 Minuten oder weniger“ – eher öde Action-Komödie vom „Zombieland“-Team Jesse Eisenberg und Ruben Fleischer (2 Sterne)
„Haben sie das von den Morgans gehört?“ – eine romantische Komödie, die weder besonders romantisch noch allzu lustig ist (2 Sterne)
„Jeepers Creepers 3“ – uninspirierte Ansammlung aus Klischees und schlechten Computereffekten, die blutigen Gore-Einlagen helfen da nur noch bedingt (1,5 Sterne)
„Jeepers Creepers 2“ – kurzweilige Horror-Fortsetzung für Fans von Creature Features
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