Wie schlimm ist der CGI-Hund in "Ruf der Wildnis" wirklich? Das und mehr im FILMSTARTS-Podcast

FILMSTARTS ist dem „Ruf der Wildnis“ gefolgt und widmet sich in der zehnten Folge von Leinwandliebe der gleichnamigen Jack-London-Adaption. Den Harrison-Ford-Film nehmen wir außerdem zum Anlass für eine ausgiebige „Indiana Jones 5“-Diskussion.

Die erneute Verfilmung des berühmten Jack-London-Romans „Ruf der Wildnis“ sorgte im Vorfeld vor allem deswegen für Diskussionen, weil die tierische Hauptfigur an der Seite von Harrison Ford komplett animiert ist. Aber wie sehr stört das im fertigen Film nun tatsächlich? Dieser und weiteren Fragen rund um „Ruf der Wildnis“ geht Leinwandliebe-Moderator Sebastian Gerdshikow gemeinsam mit den Redakteuren Annemarie Havran und Markus Trutt im FILMSTARTS-Podcast auf den Grund.

Spoiler: In unserem Gespräch kommt CGI-Hund Buck zumindest etwas besser weg als in der FILMSTARTS-Kritik von Kollege Markus Tschiedert:

Ruf der Wildnis

Und wenn wir schon bei einem neuen Abenteuerfilm mit Harrison Ford in der Hauptrolle sind, drängt sich ein Ausblick auf den schon lange geplanten „Indiana Jones 5“ regelrecht auf. Daher haben sich Sebastian und Markus direkt noch unseren Moviepilot-Kollegen Yves geschnappt, um über Indys bevorstehendes Comeback zu reden. Kommt die Fortsetzung nach den vielen Verzögerungen nun wirklich und wollen wir das nach „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ überhaupt noch?

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Das kommt nächste Woche

Unsicht-, aber nicht unhörbar. In der nächsten Ausgabe von Leinwandliebe nehmen wir uns Leigh Whannells Neuverfilmung von „Der Unsichtbare“ vor und verraten, ob es wirklich eine gute Entscheidung war, nach dem Flop „Die Mumie“ von einem zusammenhängenden Blockbuster-Monsteruniversum abzurücken und die Neuauflage stattdessen als eigenständigen kleinen Horror-Thriller anzugehen.