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    "Star Wars: Han Solo": Dieser fiese, fette Fan-Liebling soll einen wichtigen Auftritt haben

    Die Crew des „Han Solo“-Ablegers muss mit Ron Howard einen neuen Regisseur begrüßen – hatte aber angeblich auch bereits mit einem alten Bekannten zu tun: mit dem schleimigen Schurken Jabba the Hutt.

    Disney

    Offiziell ist über den Inhalt von „Han Solo: A Star Wars Story“ nur bekannt, dass es um das erste große Abenteuer des schelmischen Schmugglers geht, das er erlebt, bevor Luke, Obi-Wan und die Droiden in „Star Wars: Episode 4“ mit seinem Millennium Falken von Tatooine flüchten. Es liegt auf der Hand, dass wir im Spin-off sehen, wie der junge Han (Alden Ehrenreich) überhaupt an diese Schrottmühle gerät, zumal auch der vormalige Besitzer Lando (Donald Glover) dabei ist. Und weil Han in „Krieg der Sterne“ Schulden bei Gangsterboss Jabba hat, wird es keinen Fan überraschen, wenn sich die fette Weltraumschnecke auch durch den Ablegerfilm robbt (bzw. dort rumliegt). Ein neues Gerücht legt einen Auftritt Jabbas nahe – und zwar in einer Form, die Fans gefallen würde.

    20th Century Fox

    Nachdem ein Setbild vom Dreh auf Fuerteventura nahelegte, dass mindestens ein Teil von „Star Wars: Han Solo“ auf dem Wüstenplaneten Tatooine und damit in Jabbas Einflussbereich spielt, hat That Hashtag Show nun aus einer Quelle erfahren, dass der Hutte zum Film gehören soll. Er soll ein „wichtiger Plot-Punkt“ sein und dargestellt werden als CGI-Kreatur – und als Puppe, je nach Szene! Dieses technische Detail dürfte Fans die Kehlen runtergehen wie Blaue Milch. Denn nachdem Jabba in „Star Wars: Episode 6“ als große Puppe aufgenommen wurde, war er 1997 in der Special Edition von „Star Wars 4“ ein wenig überzeugender Computerwurm, der auch auf der späteren DVD- Auswertung, für die er noch mal überarbeitet wurde, nicht viel besser aussah. Auch bei seinem Kurzauftritt in „Star Wars: Episode I“ kommt Jabba aus dem Computer.

    Nach wie vor soll der nicht final betitelte „Star Wars: Han Solo“ am 24. Mai 2018 in die deutschen Kinos kommen – obwohl sich die Produktion nach dem Rauswurf der Regisseure Chris Miller und Phil Lord, die durch Ron Howard („A Beautiful Mind“) ersetzt wurden, erst mal neu einspielen muss und mit umfangreichen Nachdrehs zu rechnen ist.

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