Der Hohe Rat der Jedi schickt den Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und seinen Padawan Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) zwecks Friedensverhandlungen nach Naboo, denn der eigentlich friedliche, von der schönen Königin Amidala (Natalie Portman) regierte Planet, wird von der geldgierigen Handelsföderation besetzt. Doch noch bevor die Jedis auf Naboo ankommen, werden sie von Kampfdroiden der Handelsföderation angegriffen. Qui-Gon und Obi-Wan kämpfen sich durch und schaffen es in die Hauptstadt von Naboo, befreien dort die Königin und fliehen gemeinsam mit ihr. Die Flucht führt sie nach Tatooine, einem Wüstenplaneten. Dort treffen sie auf den Sklavenjungen Anakin Skywalker (Jake Lloyd), in dem Qui-Gon eine ungewöhnlich starke Begabung für die Macht erkennt. Obi-Wan ist skeptisch, doch sein Meister will sich dem Jungen trotzdem annehmen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
Von Carsten Baumgardt
3D wird spätestens seit den großen Erfolgen von „Avatar" und „Alice im Wunderland" in Hollywood als eine Art Allheilmittel gehandelt. Selbst nachträglich konvertierte Klassiker können zu einem großen Geschäft werden wie die in den USA erfolgreiche 3D-Wiederaufführung von „Der König der Löwen" gezeigt hat. Solche Aussichten lassen einen umtriebigen Filmemacher wie George Lucas natürlich nicht ruhen, und so nahm er das Projekt in Angriff, die sechs Teile seiner „Star Wars"-Saga in die dritte Dimension zu befördern und wieder einmal ins Kino zu bringen – los geht's mit „Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung". Aber auch in 3D ist der mit Abstand schlechteste aller „Star Wars"-Filme keinen Deut besser als vorher. Einige plastische dreidimensionale Effekte reichen bei weitem nicht aus, die Schwächen des Werks zu überdecken und die absurdeste aller Eingebungen von George Lucas, Jar Jar B
"Star Wars: Episode 1-Die dunkle Bedrohung" ist meiner meinung ganz gut geworden und ich bin auch ehrlich überrascht wegen all dieser schlechten ktitiken... Story fängt mit diesem teil doch richtig geil an mit Enekin als kleinen Jungen! Zudem das starke ende!
Ishadnaha
3 Follower
19 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 17. März 2010
bekommt 10 STARS. Unterhaltung pur!
Lamya
1.274 Follower
801 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
"Star Wars" ist einfach ein Film, der mich voll packt. Klasse Effekte, eine super Geschichte und eine tolle Besetzung. Ich find die komplette Reihe einfach spitze. Teil 1 hat mir wie alle anderen auch super gefallen. Kann ich mir auch öfters ansehen, einfach toll!
10/10
Gringo93
330 Follower
429 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 14. August 2014
Fazit: Nicht das den damligen Erwartungen entsprechende Meisterwerk. Jedoch als eigenständiges Werk einer neuen Star-Wars-Ära betrachtet, durchaus gutes Kino. Tolles Action-Szenen, sympathische Schauspieler, bekannter Soundtrack und ein grandioser Endkampf machen den Film sehenswert.
In der ersten Woche nach dem offiziellen Release des ersten Trailers kam es in vielen Kinos zu seltsamen Szenen. Bis zu drei Viertel des Publikums zahlten den vollen Preis für die Karte eines bestimmten Films, sahen sich allerdings nur den Trailer zu Star Wars: Episode I an und verließen daraufhin wieder den Kinosaal.
Liam Neeson zu groß für das Set
Die gefertigten Sets für Episode I wurden genau bemessen und sollten gerade so bis zu den Köpfen der Schauspieler reichen. Alles darüber stammte aus dem Computer. Mit wem die Set-Konstrukteure jedoch nicht gerechnet hatten war die stattliche Größe von Qui-Gon Jinn-Darsteller Liam Neeson. Die Extrakosten für den Iren beliefen sich auf den stolzen Betrag von 150.000 US-Dollar.
Des Tonmanns Tochter als Wasserungeheuer
Wenn man relativ zu Beginn des Films die Unterwasserungeheuer unangenehm nahe knurren hört, ist eigentlich gar keine große Furcht angebracht, handelt es sich doch ursprünglich lediglich um die Geräusche der dreijährigen Tochter des leitenden Tonmanns, die nachträglich entsprechend verfremdet wurden.