Am Ende des ersten Schuljahres stand Harry (Daniel Radcliffe) dem bösen Lord Voldemort gegenüber und hat es knapp geschafft, mit dem Leben davon zukommen. Nun, vor Beginn des zweiten Schuljahres, bekommt er schon Probleme bevor es für ihn nach Hogwarts zurückgeht - jemand versucht hartnäckig, ihn von der Zaubererschule fernzuhalten. Den Grund: Dieses Jahr lauern neue Gefahren in Hogwarts. Jemand hat die Kammer des Schreckens geöffnet und ein mysteriöses Monster greift Schüler an. Harry versucht mit seinen Freunden Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson), den Geschehnissen auf den Grund zu gehen…
Ein knappes Jahr mussten sie warten, die Anhänger von Joanne K. Rowlings Welterfolg „Harry Potter“. 120 Millionen verkaufte Bücher machten die ehemalige Lehrerin zur drittreichsten Frau Großbritanniens. Die Verfilmung von Teil 1, "Harry Potter und der Stein der Weisen", avancierte mit einem weltweiten Einspiel von 970 Millionen Dollar zum zweiterfolgreichsten Film aller Zeiten. Künstlerisch erfüllte die Adaption zwar nicht alle Erwartungen, aber das störte nur die Kritiker, nicht die Fans. Bei Teil 2, „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“, hat sich in der Hinsicht nicht viel geändert. Regie-Handwerker Chris Columbus („Kevin - Allein zu Haus“, „Mrs. Doubtfire“) gelang eine phantasievolle, werkgetreue, aber brave Abfilmung des Romans. Beste Familienunterhaltung ohne Tiefgang, nicht mehr und nicht weniger.Nachdem Harry Potter (Daniel Radcliffe), der berühmteste Zauberlehrling der ziv
Es hieß mal dass das zweite Buch das Schwächste von allen sei – muss das auch für den Film gelten?Keineswegs: der Film hält sich – wie auch schon der erste – strikt an die Buchvorlage und kommt viel schneller zur Sache, da Figuren, Orte und Umstände mittlerweile ja bekannt sind. Die gesamten Darsteller sind wieder in ihren Rollen zu sehen, der Film ist spannend, düster und auch humorvoll und bietet haufenweise erstklassige Special ...
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Cursha
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Veröffentlicht am 23. Mai 2020
Wie die anderen auch eben extrem langweilig. Harry Potter bleibt eine Reihe mit der ich nichts anfangen kann.
Luke-Corvin H
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Veröffentlicht am 26. November 2014
Chris Columbus versucht auch beim 2 Teil der Harry Potter teile ein Familien-Film auch wenn der zweite Teil dafür bisschen brutaler ist, hat der gute Herr Columbus weider gute arbeit geleistet.
Pato18
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Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
"Harry Potter und die Kammer des Schreckens" ist auf jedenfall ein tick besser als teil 1, aber dennoch ist er ebenfalls zu langatmig. meine meinung ist,wenn ein film schon so lange geht dann muss er durchgehend spannend sein.das war dieser film leider nicht teilweise sehr gut und teilweise eben einschläfernd. guter endkampf gegen den basilisken,der optisch sehr gut aussieht!!! mit einer der besten teile der harry potter reihe!
Jason Isaacs sollte ursprünglich eine andere Rolle spielen
Jason Isaacs sprach ursprünglich für den Part von Gilderoy Lockhart vor, doch Regisseur Chris Columbus bat ihn, auch für Lucius Malfoy vorzusprechen. Den Part wollte er eigentlich nicht spielen, da er ihm der Rolle des Captain Hooks in „Peter Pan“ zu ähnlich war, für den er gerade unterschrieben hatte. Nur aus Nettigkeit für den Regisseur absolvierte er das Vorsprechen. Columbus war begeistert und gab Isaacs die Rolle. Der wollte erst ablehnen, d
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Zu wenig Geld: Diese Romanfigur wurde aus dem Film gestrichen, weil die Schauspielerin zu viel Geld verlangte
Zoë Wanamaker trat nach „Harry Potter und der Stein der Weisen“ nicht wieder als Fluglehrerin Madam Hooch auf, obwohl die Figur auch in der Buchvorlage von „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ eine Rolle spielt. Die Schauspielerin war unzufrieden mit ihrem dem angebotenen Salär. Statt ihr mehr zu geben, entschieden sich die Produzenten einfach ihre Dialogzeilen anderen Figuren zu geben und sie rauszuschreiben.
Daniel Radcliffe: mehr Geld dank der Gewerkschaft
Daniel Radcliffe sollte eigentlich nur 125.000 Pfund (ca. 145.000 Euro) für sein Mitwirken am zweiten Teil bekommen. Doch die Gewerkschaft der Schauspieler schritt ein und erklärte es für unzulässig, dass der Hauptdarsteller eines solchen Hit-Franchises, bei dem der erste Teil schon erfolgreich war, so gering bezahlt wird. Die Gewerkschaft verhandelte so für Radcliffe einen neuen Vertrag. Der brachte dem Schauspieler schließlich knapp zwei Millio
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