Noch ist über Shane Blacks „The Predator“ nicht allzu viel bekannt, doch nachdem mit Boyd Holbrook („Narcos“) bereits der Hauptdarsteller gefunden und mit Olivia Munn („X-Men: Apocalypse“) ein erstes bekanntes Gesicht in einer Nebenrolle gecastet wurde, nimmt nun auch die Crew hinter der Kamera langsam Gestalt an: Wie Slashfilm berichtet, wird Zack Snyders Stamm-Kameramann Larry Fong („300“, „Batman V Superman“) bei der Fortsetzung des „Predator“-Franchises hinter der Kamera stehen. Fong arbeitet seit „300“ mit Snyder zusammen und filmte mit Ausnahme von „Man Of Steel“ und dem computeranimierteen „Die Legende der Wächter“ alle von dessen Filmen. Außerdem drehte er gemeinsam mit J.J. Abrams „Super 8“ sowie insgesamt neun Episoden von „Lost“.
Bereits Anfang November 2016 berichtete Collider außerdem Neues zum Handllungsort von „The Predator“: Entgegen einer vorherigen Meldung der für gewöhnlich gut informierten Kollegen vom Hollywood Reporter wird der vierte „Predator“-Film (die beiden „Alien vs. Predator“-Filme nicht eingerechnet) NICHT in der Vorstadt spielen – das betonte Regisseur Shane Black gegenüber Collider extra. Bereits Ende Oktober 2016 verriet Black dem Branchenmagazin außerdem, dass „The Predator“ in den USA ein R-Rating bekommen soll, also die US-Altersfreigabe für Erwachsene, bei der Kinder nur in Begleitung ihrer Eltern Eintritt haben.
„The Predator“ läuft am 8. Februar 2018 in den deutschen Kinos an. Von Larry Fongs beeindruckenden Bildern könnt ihr euch aber auch vorher nochmal ein Bild im Kino machen: Auch für die Kameraarbeit bei „Kong: Skull Island“ (deutscher Kinostart: 9. März 2017) zeichnet Fong verantwortlich.
