„The Predator“-Regisseur Shane Black weiß, dass nicht die Masse an Gegnern einen guten Film ausmacht: „Es müssen nicht 50 Predators auf Motorrädern rumfahren. Es braucht einfach nur eine starke Geschichte mit vielen Nuancen und Schichten“, erklärte Black im Empire Podcast. Sein „Predator“-Film werde eine „einfallsreiche Fortsetzung“, deren Handlung in der Gegenwart auf der Erde angesiedelt sei – so viel war bereits bekannt. Nun verriet Shane Black auch den Namen des Protagonisten: „Den Held des Films habe ich Quinn McKenna genannt.“
Ob es bei diesem Namen bleiben werde, könne er natürlich noch nicht hundertprozentig sagen, da der Film sich noch in der frühen Produktionsphase befinde. Bislang wurden auch noch keine Darsteller bekanntgegeben, nur über einen Auftritt von Arnold Schwarzenegger als Get-to-the-Chopper-Dutch wurde bereits gemunkelt.
Shane Black sprach weiter über seinen Ansatz, dem „Predator“-Franchise wieder Event-Charakter zu verleihen. „Ich will es wieder mysteriöser machen. Der Predator ist inzwischen so ausgelutscht. Alle paar Jahre wurde er in einem Film verwurstet, natürlich low-budget, so dass es sich auf jeden Fall rentierte.“ Er wolle, dass die Zuschauer wieder verblüfft seien, wenn sie den Film sehen.
„The Predator“ ganz ohne futuristische Elemente, dafür aber hoffentlich mit jeder Menge neuer Einfälle, bekommen wir am 1. März 2018 zu sehen. Dann wird Quinn McKenna dem neu designten Alien mächtig in den Hintern treten.