Predator - Upgrade
Filmposter von  Predator - Upgrade
13. September 2018 Im Kino | 1 Std. 47 Min. | Action, Sci-Fi
Regie: Shane Black
|
Originaltitel: The Predator
Pressekritiken
2,9 5 Kritiken
User-Wertung
3,0 807 Wertungen, 23 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Die Predatoren sind genetisch und technologisch hochgezüchtete Jäger aus dem All, die von Planet zu Planet reisen, um sich auf diesem jeweils mit dem stärksten Einheimischen im Duell zu messen (im „Predator“-Original von 1987 war das der von Arnold Schwarzenegger verkörperte Major Dutch Schaefer). Dieses Mal bekommen es der Sniper Quinn McKenna (Boyd Holbrook) und sein Team ungeplant mit einem Predator zu tun, als dieser plötzlich ganz in der Nähe ihres Einsatzortes mit seinem Raumschiff abstürzt. Zwar gelingt es Quinn, das Alien unschädlich zu machen und zudem einige von dessen Ausrüstungsgegenständen an seinen Sohn Rory (Jacob Tremblay) zu verschicken, aber anschließend wird er in eine Einrichtung für psychisch auffällige Veteranen gesteckt. So soll er unschädlich gemacht werden, denn die Bevölkerung weiß schließlich immer noch nicht, dass immer mal wieder Predatoren auf unserem Planeten vorbeischauen.

Allerdings lässt sich ein Predator natürlich nicht so leicht ruhigstellen. Und so bricht der ultimative Jäger aus der militärischen Forschungsstation aus, wo er eigentlich von Wissenschaftlern wie der Biologin Casey Bracket (Olivia Munn) untersucht werden sollte. Weil die anwesenden Wachkräfte viel zu überrascht sind, um angemessen zu reagieren, liegt es anschließend an Quinn und seinen neuen Kameraden, den entlaufenden Predator wieder einzufangen. Allerdings leiden seine neuen Kumpels im Gegensatz zu Quinn allesamt tatsächlich an psychischen Störungen: So haut der nach einem Friendly-Fire-Vorfall traumatisierte Coyle (Keegan-Michael Key) einen schmutzigen Witz nach dem anderen raus, während sein am Tourette-Syndrom leidender bester Kumpel Baxley (Thomas Jane) die ganze Zeit mit Bemerkungen unter der Gürtellinie um sich schmeißt…

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Predator - Upgrade
Von Christoph Petersen
Eigentlich sollen der Sniper Quinn McKenna (Boyd Holbrook) und sein Team nur ein paar Kidnapper bei einer Übergabe ausschalten, aber dann stürzt nebenan ein Raumschiff vom Himmel und die kriegserfahrenen Soldaten stehen plötzlich einem Predator gegenüber. Der kann sich nahezu unsichtbar machen, explosive und skalpellscharfe Geschosse abfeuern, ist superschnell und superstark, hat Dreadlocks und eine megahässliche Visage. „Iron Man 3“-Regisseur Shane Black feuert in den ersten fünf Minuten von „Predator - Upgrade“ all das ab, was John McTiernan in seinem Arnie-Klassiker „Predator“ vor 31 Jahren noch über eindreiviertel Stunden verteilt hat. Da fragt man sich schon kurz, was denn jetzt bloß noch kommen soll. Wir haben den Predator in seiner vollen Pracht gesehen und nun liegt er da auch noch bewusstlos am Boden rum. Kann man eigentlich auch gleich wieder nach Hause gehen. Aber Pustekuchen
Bild von Predator - Upgrade Trailer DF 2:28
98.967 Wiedergaben
Bild von Predator - Upgrade Trailer (2) DF 1:58
Bild von Predator - Upgrade Trailer (3) OV 2:29
Bild von Predator - Upgrade Trailer (4) OV 1:47
Bild von Predator - Upgrade Trailer (5) OV 1:00
Bild von Predator - Upgrade Trailer (4) OV 1:17
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foto von Boyd Holbrook
Rolle: Quinn McKenna
foto von Trevante Rhodes
Rolle: Gaylord Nebraska Williams
foto von Olivia Munn
Rolle: Dr. Casey Brackett
foto von Jacob Tremblay
Rolle: Rory McKenna

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,0
Veröffentlicht am 15. September 2018
Fuck verdammt was für ein launiges Fest, denn ich habe Tränen gelacht und das bei einem Predator Film. Ja das hätte verdammt daneben gehen können ist es aber durch Shane Black aber nicht. Schön Blutig, herzlich schräg und sehr kurzweilig brettert man so manche Überraschung aus einem schon längst ausgezählten Universum herraus. 8/10
3,5
Veröffentlicht am 14. September 2018
achtung!! > dieser film verdient nur 1,5 sterne für alle, die einen guten film mit einer guten handlung sehen wollen. - - - - - - - - - - der letzte absatz der filmstarts-kritik ist entscheidend. wenn man beim lesen desselben nicht mindestens eine rote warnlampe im kopf anknipst, ist man auch selber schuld. jedenfalls fast. ein bischen auch von filmstarts, denn der begriff ´hommage´ ist einfach zu liebenswürdig. für eine wirklich ...
Mehr erfahren
3,5
Veröffentlicht am 12. September 2018
Ich bin mit keinerlei Erwartungen an den Film rangegangen – warum auch? Der erste Film ist ein Klassiker, die anderen vertretbare Sequels die für sich genommen aber kaum eine durchgehende Geschichtge erzählt haben, daher konnte dieser her von vorne rein machen was er wollte. Dabei war es wohl sein Ziel ein hohes 80er Jahre Feeling aufkommen zu lassen; und das hat bestens fuktioniert, obwohl der Film im Hier und Jetzt spielt und mit modernen ...
Mehr erfahren
3,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Der vierte Teil der „Predator“-Reihe bietet sowohl Licht als auch Schatten und das in wahrsten Sinne des Wortes. Wie bei „Aliens vs. Predator 2“ spielen hier viele Szenen in der Nacht und sind entsprechend zu dunkel geworden. Der Showdown findet dagegen am Tag statt und reißt einiges wieder heraus, übrigens auch Menschenfleisch ;) Die Sprüche des Einsatzteams sind arg übertrieben, fast schon etwas prollig. Interessant fand ich noch, ...
Mehr erfahren

Kein Reboot

Regisseur und Drehbuchautor Shane Black wird in „Predator - Upgrade“ nicht ignorieren, was in den Filmen „Predator“, „Predator 2“ und „Predators“ passiert. Denn seine Geschichte ist explizit kein Reboot, sondern eine Fortsetzung.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2018
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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