Zusammen mit ihrem Freund Peeta (Josh Hutcherson) hat die 17-jährige Katniss (Jennifer Lawrence) es geschafft, die gefährlichen Hungerspiele zu überleben. Der Lohn: Ein eigenes Haus in ihrem Heimatdistrikt 12 und eine gute Lebensmittelversorgung für sie und ihre Familie. Die grausame Regierung unter Präsident Snow (Donald Sutherland) in der Hauptstadt, dem Kapitol, zwingt die beiden Gewinner jedoch, für Propagandazwecke zu posieren und weiterhin so zu tun, als wären sie ein Liebespaar. Während Peeta und Katniss durch die Distrikte touren müssen, werden sie Zeugen brutaler Gewalt der Ordnungskräfte gegen die Bevölkerung, sehen aber auch Anzeichen für eine nahende Rebellion. Für die Aufständischen ist Katniss eine Symbolfigur, daher beschließt Präsident Snow, die unbequeme Meisterjägerin bei den folgenden Hungerspielen entgegen der Tradition erneut teilnehmen zu lassen. Nun müssen sich Katniss und Peeta erneut dem Kampf ums Überleben stellen und auch in der Arena erwarten sie eine Menge Überraschungen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
Von Christoph Petersen
Nach den Dreharbeiten zu „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ avancierte Jennifer Lawrence nicht nur zum weltweit umkreischten Superstar, sie sahnte mit gerade einmal 22 Jahren auch noch den Oscar als Beste Hauptdarstellerin in „Silver Linings“ ab (sie ist damit die zweitjüngste Siegerin in dieser Kategorie überhaupt). Inzwischen pendelt die preisgekrönte Nachwuchsschauspielerin zwischen Rollen in potentiellen Oscar-Filmen wie „American Bullshit“ oder „Serena“ und ihrem immer größer werdenden weltweiten Superhit-Franchise – mit kleinen Abstechern ins ähnlich erfolgsträchtige „X-Men“-Universum. Nun könnte man leichtfertig auf die Idee kommen, dass die Rückkehr zu den „Panem“-Filme für Lawrence nach der unglaublichen Entwicklung der vergangenen Jahre schauspielerischen Stillstand bedeuten würde. Aber wer Francis Lawrence‘ „Die Tribute von Panem 2: Catching Fire“ nicht einfach als „noc
Ich hab die Bücher nicht gelesen, und war vom ersten Film mittelprächtig begeistert. Nun gehöre ich nicht mehr zum jugendlichen Publikum, und dachte schon die Dreiecksliebesgeschichte würde mich bald anöden, und was soll man da noch groß überbieten? Es wird wohl wieder gekämpft, alles wie gehabt. Von wegen! Die Figuren haben sich weiterentwickelt, die Lovestory ist glaubhaft und nicht kitschig, und steht vor allem nicht im Mittelpunkt. ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 23. November 2013
Wow - für mich definitiv einer der sehenswertesten und berührendsten Filme der letzten Jahre. Große Gefühle!!
Der erste war ja schon gut, aber wie selten ist es, dass eine Fortsetzung den 1. Teil so weit überflügelt. J. Lawrence spielt die steigende Zerrissenheit, die taffe Sensibilität der Katness überragend. Auch die anderen Rollen sind hervorragend besetzt.
Für mich der Blockbuster des Jahres!
Was ich auch Klasse finde - Hollywood ...
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Janos V.
52 Follower
128 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 21. November 2013
Wir hatten mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Viereinhalb von fünf Pfeffis für „Catching Fire“, Prost! Die ganze Kritik gibts auf dem Blog:
Filmliebhaber-Tom
1.306 Follower
550 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 22. November 2013
Spannend, Glaubhaft, Mitreißend, Beeindruckend jedoch ruhiger und actionärmer als der Vorgänger. Wie die Altersfreigabe ab 12 schon vermuten lässt werden Liebhaber stumpfer und blutreicher Horrorstreifen wohl nicht auf ihre Kosten kommen. Für alle anderen ist CATCHING FIRE auf jeden Fall sehenswert. Wegen den beeindruckenden IMAX Bildern, die nur auf großer Leinwand wirklich zu Geltung kommen können ist der Gang ins Kino sogar sehr ...
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Bei der Wahl des Regisseurs ging es heiß her. Nachdem Gary Ross, Regisseur des ersten Teils der Panem-Trilogie, für Teil 2 nicht mehr zur Verfügung stand, wurden verschiedene Namen ins Gespräch gebracht. So standen unter anderem Alfonso Cuarón ("Gravity"), Duncan Jones ("Source Code") und David Cronenberg ("eXistenZ") zur Auswahl. Die Wahl fiel schließlich auf den US-Amerikaner Francis Lawrence ("I Am Legend"), der auch die Regie aller nachfolgen
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Coldplay steuern Panem-Hymne bei
Die britische Band Coldplay steuert den Titelsong zur zweiten Reise nach Panem bei. Der Song mit dem Titel "Atlas" ist auf dem Soundtrack zum Film vertreten, der ab dem 22. November 2013 im Handel erhältlich ist.
Sam Claflin setzt sich gegen starke Konkurrenz durch
Für die Rolle des Finnick Odair, Hungerspiel-Teilnehmer aus Distrikt 4, waren einige bekannte Namen im Umlauf. So hätten Taylor Kitsch ("Battleship"), Armie Hammer ("Lone Ranger"), Garrett Hedlund ("Tron") und Hunter Parrish (Weeds") Chancen auf die begehrte Rolle gehabt.