„Alien: Covenant“ hat als Film eine Doppelfunktion, ist gleichzeitig Sequel zu „Prometheus - Dunkle Zeichen“ (2012) und Prequel zum Sci-Fi-Klassiker „Alien“ (1979). Passend dazu ist Michael Fassbender in doppelter Ausführung zu sehen: Als Android David, wie in „Prometheus“ – und als Android Walter.
Twitter-Nutzerin crazybooklady teilte einen Screenshot mit einem Ausschnitt der Irish Times. Der Zeitung gegenüber enthüllte Fassbender, dass er in „Alien: Covenant“ zwei Roboter spielt. Die Seite avpgalaxy.net liefert – ohne Verweis auf Quellen – den Kontext: Demnach sei Walter „kein Fan von David”. Er betrachte ihn mit Argwohn, weil David eine ältere Version von Walter und in der Zeit zwischen „Prometheus“ und „Alien: Covenant“ ohne Wartung und Upgrades geblieben sei.
Michael Fassbender kehrt für „Covenant“ zurück, Guy Pearce offenbar auch (allerdings nur in einfacher Ausführung). Wie ebenfalls bei avpgalaxy.net zu lesen ist, spielt Pearce erneut den Chef der Weyland Corporation, Peter Weyland, offenbar in einer Rückblende. Leichte Spoiler: Die aktuelle Schnittfassung von „Alien: Covenant“ beginne mit einer Szene, in der David von einem etwas jüngeren Weyland in einem großen weißen Raum befragt wird.
„Alien: Covenant“, wie „Prometheus“ und „Alien“ von Ridley Scott inszeniert, startet am 24. August 2017 in unseren Kinos. Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant entdeckt darin einen zunächst paradiesischen, bald weniger freundlichen Planeten. Zur Hauptbesetzung gehören neben Michael Fassbender noch Katherine Waterston, Danny McBride, Billy Crudup, Demian Bichir sowie „Prometheus“-Rückkehrerin Noomi Rapace.