Wenn im August 2017 „Alien: Covenant“ in die Kinos kommt, dann können sich die Zuschauer laut Michael Fassbender schon mal darauf einstellen, einen Film zu sehen, der im Vergleich zum Vorgänger „Prometheus“ um einiges gruseliger ausfallen wird. Gegenüber Collider sagte der Schauspieler, der demnächst auch an der Seite von Alicia Vikander in „The Light Between Oceans“ (dt. Kinostart: 8. September 2016) zu sehen ist: „Ich bin so aufgeregt, ihn zu sehen und jeder, der an dem Film beteiligt ist, sagt, dass dies ein Film ist, den wir alle sehen wollen. Er ist viel furchteinflößender als ‚Prometheus‘, auch wenn er irgendwie die gleiche Größe hat. Er ist aber mehr von der Sorte Thriller, bei dem man das Gefühl hat, es stünde eine große Katastrophe kurz bevor, wie bei ‚Alien‘. Es ist ein wunderschönes Treffen der beiden Filme. Ich bin so aufgeregt, ihn zu sehen, ich glaube er wird super furchteinflößend. [...] Er wird die Leute im Kino erschaudern lassen.“
In „Alien: Covenant“ landet ein Kolonisationsraumschiff namens Covenant auf einem weit entfernten Planeten, auf dem die Besatzung ein scheinbar unerforschtes und unberührtes Paradies vorfindet. Doch wie zu erwarten, verbirgt sich hinter der Idylle eine dunkle und gefährliche Welt. Neben Fassbender als Android David, werden in dem Film von Ridley Scott unter anderem auch Katherine Waterston („Inherent Vice“), Danny McBride („This Is The End“) und Rückkehrerin Noomi Rapace („Verblendung“) zu sehen sein.
„Alien: Covenant“ startet am 24. August 2017 in den deutschen Kinos.