Am 1. Februar 2016 berichteten wir, dass Noomi Rapace in „Alien: Covenant“ nicht in ihrer aus „Prometheus“ bekannten Rolle als Dr. Elizabeth Shaw zurückkehren würde. Das verkündete Regisseur Ridley Scott damals sogar selbst. Doch das letzte Wort sollte das nicht bleiben, denn laut Deadline wurde Rapace nun am australischen Set des „Prometheus“-Sequels gesichtet, wo die schwedische Schauspielerin wohl „mehrere Wochen“ für die Dreharbeiten von „Covenant“ bereitstünde. Damit ist sicher, dass das Schicksal ihrer wissbegierigen Wissenschaftlerin in der Fortsetzung zu „Prometheus“ nun doch von Bedeutung sein wird – ob dieses in Flashbacks oder in Form eines Zusammentreffens mit der Crew der Covenant thematisiert wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht bekannt.
In „Alien: Covenant“ bricht das Kolonisationsraumschiff Covenant zu einem weit entfernten Planeten auf. Auf ihrer Reise entdeckt die Crew ein scheinbar unberührtes und unerforschtes Paradies, das sich auf den ersten Blick perfekt für die geplante Besiedlung eignet. Doch hinter dieser idyllischen Fassade verbirgt sich eine dunkle, gefährliche Welt, auf die die Besatzung um Wissenschaftlerin Daniels (Katherine Waterston) alles andere als vorbereitet ist. Der einzige Bewohner dieses Ortes ist der Android David (Michael Fassbender), der nach der gescheiterten Expedition der Prometheus seinen Weg auf diesen wundersamen Planeten fand...
„Alien: Covenant“ wird Regisseur Ridley Scott zufolge den Auftakt zu einer dreiteiligen Prequel-Trilogie bilden, in der Scott die Geschichte von „Prometheus“ mit seinem Sci-Fi-Horrorklassiker „Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ verknüpfen will. Neben Waterston („Inherent Vice“), Fassbender („X-Men: Apocalypse“) und Rapace („Millennium“-Trilogie) sind in dem Film unter anderem noch Demian Bichir („Hateful 8“), Billy Crudup („Watchmen“) und Danny McBride („This Is The End“) zu sehen.
In den deutschen Kinos startet „Alien: Covenant“ am 24. August 2017.
"Alien: Covenant": Neues Setbild gewährt Blick auf Katherine Waterstons Figur und das Design des Sci-Fi-Sequels