In Fankreisen hat die Besetzung des "Ghostbusters"-Reboots mit Geisterjägerinnen teils für Entsetzensschreie gesorgt, doch Regisseur Paul Feig ("Taffe Mädels") lässt sich den Film nicht madig machen und treibt sein Projekt weiter voran. Jüngst redete er als Gast bei Talking Dead, einer AMC-Talkshow im Anschluss an "The Walking Dead", über "Ghostbusters". Dort offenbarte er überraschend, dass die Zombieserie für seine Arbeit eine Inspirationsquelle ist (via screencrush.com):
"Die Show inspirierte mich sehr. Ich liebe es, wie sie mit der Gefahr spielen, mit dem Grusel. Und ich mag die Idee, dass es immer um einen Spießrutenlauf geht. Und das ist ein Element, das ich in das 'Ghostbusters'-Reboot einfließen lassen möchte. Es geht darum, durch zahlreiche übernatürliche Hindernisse zu kommen. Ich habe mir einiges bei 'The Walking Dead' abgeguckt."
Bereits zuvor hatte Paul Feig angedeutet, dass der neue "Ghostbusters"-Film gruseliger werden soll als das Original. Fans werden sich erst in einiger Zukunft ein Bild davon machen können, ob und inwiefern das stimmt. Am 28. Juli 2016 startet "Ghostbusters" in Deutschland, mit Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Leslie Jones und Kate McKinnon in den Hauptrollen.