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    Paul Feig erklärt, warum er einen "Ghostbusters" mit Frauen macht – der gruseliger wird als das Original

    Es gab viel Kritik, als bekannt wurde, dass im "Ghostbusters"-Reboot Frauen den Ton angeben. Regisseur Paul Feig liefert jetzt eine simple Erklärung für seine Entscheidung – und verrät, dass sein Film gruseliger werden soll als das Original.

    Sony Pictures Television

    "Taffe Mädels", "Brautalarm" – in Paul Feigs Komödien standen Frauen im Mittelpunkt, ganz im Gegensatz zu den bisherigen zwei "Ghostbusters"-Teilen. Seit Oktober 2014 wissen wir, dass Feig auch für seinen "Ghostbusters"-Film primär Damen verpflichten wird. Warum genau, sagte er gegenüber Empire (via comicbookmovie.com): "Ich liebe es einfach, mit lustigen Frauen zu arbeiten. Leute sagen: 'Warum nicht ein Team aus Männern und Frauen?' Ich bin einfach mehr an der Idee eines Lady-Ghostbusters interessiert. So arbeitet mein Gehirn."

    Wo wir gerade beim Thema "Abgrenzung" sind – so äußerte sich Paul Feig über den Tonfall von "Ghostbusters 3": "Ich will, dass unser Film unheimlicher wird als das Original. Drehbuchautorin Katie Dipold und ich setzen alles daran, eine gruselige Komödie zu liefern. Wir wollen uns da nicht zurückhalten." Wie Feig weiter ausführte, wird für den neuen "Ghostbusters" die US-Altersfreigabe PG 13 angestrebt. "In der 'Ghostbusters'-Welt muss nicht so viel geflucht werden wie in meinen anderen Komödien." "Taffe Mädels" und "Brautalarm" bekamen jeweils ein R Rating verpasst, die zweithöchste US-Alterseinstufung.

    Für "Ghostbusters 3" sind bisher weder ein Starttermin, noch eine offizielle Besetzung bekannt.

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