Viele Jahre hat Vin Diesel („Babylon A.D.“) darum gekämpft, inzwischen wurde sein Wunsch in die Tat umgesetzt: „Riddick 4“ aka „Riddick: Furya“ befindet sich aktuell in der Produktion. Dabei handelt es um den nächsten Teil der Sci-Fi-Action-Reihe, die 2000 ihren Anfang mit „Pitch Black – Planet der Finsternis“ nahm. Daraufhin folgten 2004 „Riddick: Chroniken eines Kriegers“ und 2013 „Riddick - Überleben ist seine Rache“.
Nachdem Vin Diesel Ende August bereits erste Set-Fotos auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht hatte, gibt es nun genau dort weiteren Nachschub für alle „Riddick“-Fans geliefert. Auf dem neuen Bild sieht man Vin Diesel in voller Riddick-Montur – stilecht in der Dunkelheit und mit glänzenden Muskelpaketen:
Aktuell ist noch nicht klar, wann „Riddick 4: Furya“ in den deutschen Kinos anlaufen wird. Unwahrscheinlich ist es aber nicht, dass der Film in der zweiten Jahreshälfte 2025 starten wird. Jedenfalls dann, wenn die Dreharbeiten und Postproduktion nach Plan verlaufen. Auf dem Regiestuhl hat indes erneut David Twohy Platz genommen. Dieser setzte zuvor alle „Riddick“-Abenteuer von Vin Diesel in Szene. Auch das Drehbuch zum vierten Teil stammt aus seiner Feder.
Bekannt ist zudem schon, worum es in „Riddick 4“ gehen wird. Wie bereits frühzeitig offenbart wurde, soll die Hintergrundgeschichte der titelgebenden Figur stärker beleuchtet werden. Hier geht es auch auf Riddicks Heimatplaneten Furya. Ein Ort, an den sich der Ex-Häftling mit Nachtblick kaum noch erinnern kann. In seiner Heimat trifft er dann auf andere Furyaner, die sich in einem Kampf um ihre Existenz befinden, denn ein neues Monster treibt hier sein Unwesen.
Die Dreharbeiten zu „Fast & Furious 11“, dem großen Finale der Bleifuß-Saga, sollen dann Anfang 2025 beginnen. Dass dieses ohne Jean-Claude Van Damme auskommen muss, ist wohl auch auf Vin Diesel zurückzuführen. Denn dieser soll verhindert haben, dass der belgische Action-Star im „Fast & Furious“-Franchise mitmischt. Mehr dazu im nachfolgenden Artikel:
"Ich will ihn nicht": Vin Diesel soll verhindert haben, dass Jean-Claude Van Damme in "Fast & Furious" mitspielt