Im Alter von neun Jahren kommt Carlos mit seinen drei Brüdern und seinen Eltern von Mexiko nach Chicago. An dem Tag, an dem er 18 Jahre alt wird, wird seine Zukunft ungewiss. Nach US-amerikanischem Recht ist Carlos nun ein undokumentierter Einwanderer und aus Sicht der Regierung illegal im Land. Der kleinste Fehler kann seine Abschiebung zur Folge haben. Stéphanie Barbeys und Luc Peters Dokumentarfilm blickt auf das Schicksal von Carlos, der mittlerweile seit 29 Jahren in Chicago lebt.