Streamingdienste setzen immer mehr auf Sport. Bestes Beispiel ist Netflix: Hier wurde im November der Boxkampf zwischen Influencer Jake Paul und der Box-Legende Mike Tyson live übertragen. Die Live-Übertragung sorgte bei Netflix für Traum-Einschaltquoten. Auch RTL holt immer mehr Sportarten ins Programm. Neben der Fußball-Conference-League und der Europa-League, gibt es seit diesem Jahr die NFL (National Football League) auf dem Privatsender zu sehen. Jetzt schnappt sich RTL+ eine weitere Sportart.
RTL+ bindet sich langfristig an Oktagon MMA
Oktagon MMA gilt als Europas größter Mixed-Martial-Arts-Veranstalter und hat beim Streamingdienst RTL+ eine neue Heimat gefunden. Die nächsten drei Jahre dürfen sich Fans des Kampfsports auf über 15 Events im Jahr freuen. Es wird auch immer wieder packende Dokumentationen oder Porträts über die unterschiedlichsten Kämpfer geben. In Deutschland wird Oktagon MMA unter anderem in Top-Locations wie dem Hamburger Rothenbaum Stadion, dem PSD Bank Dome in Düsseldorf und der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart stattfinden.
Mega-Event noch dieses Jahr: Das sollten Fans nicht verpassen
Kurz nach Weihnachten gibt es für Fans noch ein MMA-Spektakel zum Einschalten. Heute (Sonntag, den 29. Dezember) präsentiert RTL+ „Oktagon 65: Paradeiser vs. Keita 2“. Ab 18 Uhr wird das letzte Turnier der Saison live aus Prag übertragen. Zuschauer*innen können sich auf ein riesiges Spektakel mit insgesamt drei Titelkämpfen freuen. Ronald Paradeiser trifft im Finale der European MMA Champions League auf Losene Keita. Bei diesem Aufeinandertreffen geht es nicht nur um 300.000 Euro, sondern auch um den Oktagon-Gürtel im Leichtgewicht.
RTL / Oktagon MMA
Außerdem feiert die Legende Karlos „Terminator“ Vémola sein Comeback und will seinen Gürtel im Halbschwergewicht gegen den irischen Stormtrooper Will Fleury verteidigen. Bei den Frauen gehen Lucie Pudilová und Lucia Szabová ins Duell, die ihre Kontrahentin vom Thron stoßen will.
Das sind die restlichen Kämpfe des Abends:
- Mateusz Legierski (Polen) vs. Agy Sardari (Niederlande)
- Radovan Uskrt (Slowakei) vs. Daniel Schwindt (Deutschland)
- Jonas Mågård (Dänemark) vs. Igor Severino (Brasilien)
