Ihr habt es bestimmt nicht bemerkt: Mad Max ist in "Furiosa" doch dabei – und dieser Schauspieler verkörpert die Kultrolle!

Ganz neun Jahre nach „Mad Max: Fury Road“ ist kürzlich „Furiosa: A Mad Max Saga“ in den Kinos gestartet. Hier dreht sich alles – der Titel verrät es bereits – um die Vorgeschichte der ursprünglich von Charlize Theron gespielten Furiosa. Diesmal schlüpft nun „Damengambit“-Star Anya Taylor-Joy in die Rolle der ikonischen Kämpferin, die sich nichts sehnlicher wünscht, als in ihre paradiesische Heimat zurückzukehren. Und was ist mit Mad Max?

Nachdem Mad Max sowohl in der ursprünglichen Trilogie (dort noch gespielt von Mel Gibson), als auch in „Mad Max: Fury Road“ (hier dann von Tom Hardy verkörpert) als Protagonist mit von der Partie gewesen ist, spielt er in „Furiosa“ keine wirkliche Rolle mehr. Allerdings gibt es im letzten Drittel des Filmes einen Cameo ganz im Dienste der Fans: der Road Warrior steht auf einem Hügel und blickt ins Tal, in dem sich Furiosa gerade eine halsbrecherische Verfolgungsjagd liefert. An der Seite von Mad Max: sein schwarzer Ford Falcon.

Wer spielt Mad Max in "Furiosa"?

Wenn man den Abspann von „Furiosa: A Mad Max Saga“ aussitzt, erfährt man dann auch, dass es sich bei besagter Szene zum einen wirklich um Mad Max gehandelt hat, zum anderen aber auch, dass dieser von Jacob Tomuri gespielt wurde. Der Name sagt euch nichts? Dabei habt ihr ihn in vielen Szenen von „Mad Max: Fury Road“ bereits gesehen – und zwar als Mad Max! Tomuri war dort nämlich das Stunt-Double von Tom Hardy und durfte immer dann zur Tat schreiten, wenn es für Hardy zu gefährlich wurde.

Der Neuseeländer ist schon einige Male als Stunt-Double von Tom Hardy in Erscheinung getreten, unter anderem auch bei „Legend“, „Venom“, „Venom: Let There Be Carnage“ oder „The Revenant – Der Rückkehrer“. Darüber hinaus hat er Stunt-Arbeit bei „Gods Of Edgypt“, „Avatar – Aufbruch nach Pandora“, der „Herr der Ringe“-Trilogie, „Meg“, „Shadow In The Cloud“, „Mulan“ sowie „Mortal Endgines – Krieg der Städte“ und „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ geleistet.

Falls ihr euch fragt, ob es in „Furiosa: A Mad Max Saga“ neben dem Cameo von Mad Max noch mehr zu entdecken gibt, zum Beispiel eine Post-Credit-Szene, dann verraten wir euch hier, ob sich das Sitzenbleiben lohnt: