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    Nur noch 7 Tage bei Netflix: Epische Liebesgeschichte fliegt aus dem Abo – mit einem DER Ohrwürmer der letzten Jahre
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Filme, Serien, Videospiele. Markus brennt schon seit Kindertagen für so ziemlich alles, was über Bildschirme und Leinwände flimmert.

    Wer Bradley Coopers achtfach oscarnomierten „A Star Is Born“ bislang verpasst hat, kann ihn aktuell bei Netflix nachholen – allerdings nur noch wenige Tage. Am 7. Februar 2021 wirft der Streamingdienst das Liebesdrama mit Lady Gaga aus dem Programm.

    Bradley Cooper macht nicht nur als Schauspieler (u. a. in „Hangover“), Produzent (u. a. von „Joker“) und Sprecher (u. a. als Rocket Raccoon in den Marvel-Filmen) eine gute Figur, sondern hat auch ein Händchen für intensives Inszenieren, wie er 2018 mit seinem Regie-Debüt „A Star Is Born“ und selbst mit seinem etwas drögeren „Maestro“ eindrucksvoll bewiesen hat.

    Vor der Kamera hat ihm in der Romanze allerdings Pop-Diva Lady Gaga als aufstrebende Sängerin, deren Karriere nach einem Gänsehaut-Auftritt auf einem Konzert des alkoholkranken Country-Stars Jackson Maine (Cooper) abhebt, eindeutig die Show gestohlen. Wer sich davon noch nicht selbst überzeugt hat, kann das derzeit bei Netflix nachholen, muss sich damit nun aber beeilen, denn: „A Star Is Born“ ist nur noch bis einschließlich 6. Februar 2024 auf Netflix verfügbar.

    Da „A Star Is Born“ zumindest in nächster Zeit nicht in das Abo eines anderen Streaminganbieters wandert, bleibt somit vorerst nur noch der Griff zum Geldbeutel für kostenpflichtige Streams oder die Heimkinoveröffentlichungen, wenn man sich den Film nach dem 6. Februar zu Gemüte führen will:

    Zeitlose Liebesgeschichte mit toller Musik

    Wir können euch das gefühlvolle Drama jedenfalls definitiv ans Herz legen. Der Film ist zwar nicht frei von Schwächen und erfindet das Rad bei Weitem nicht neu (schließlich handelt es sich bereits um die vierte Verfilmung desselben Stoffes), ist dank Lady Gaga, Bradley Coopers Inszenierung und der tollen Musik aber auf jeden Fall mehr als einen Blick wert.

    In seiner 3,5-Sterne-Kritik kommt FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen daher zu folgendem Fazit: „A Star Is Born“ erzählt eine ebenso epische wie tragische Liebesgeschichte mit einer herausragenden Lady Gaga, die ihren Höhepunkt allerdings schon nach zwei Dritteln des Films erreicht und danach etwas antiklimaktisch mit allzu bekannten Suchtszenen austrudelt.

    Prämiert wurde das Ganze übrigens mit ganzen acht Nominierungen bei der Oscarverleihung 2019. Am Ende konnte das Drama zwar „nur“ eine Trophäe mit nach Hause nehmen, die war dafür aber mehr als verdient. So heimste das von Lady Gaga selbst mitgeschriebene Lied „Shallow“ den Preis für den besten Filmsong ein. Die kraftvolle Ballade sorgt nicht nur für die wohl beste Szene im Film, sondern geht so schnell auch nicht aus dem Kopf.

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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