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    Ohne Henry Cavill als Man Of Steel: James Gunn gibt Startschuss für "Superman: Legacy" & das neue DC-Universum
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Vom Arrowverse bis "The Dark Knight" und vom DCEU über "Joker" und "The Batman" bis hin zum neuen DCU behält Julius auch im DC-Multiversum den Überblick.

    „Superman: Legacy“ hat den ersten Meilenstein passiert: James Gunn ist fertig mit dem Drehbuch. Außerdem enthüllte der Regisseur eine weitere Figur, die neben Clark Kent / Superman in dem kommenden DCU-Film auftreten wird...

    Warner Bros.

    James Gunn hat das Drehbuch zu „Superman: Legacy“ fertigstellt, womit die Vorproduktion zum neuen DC-Blockbuster nun richtig losgehen kann. Zudem ist damit der Startschuss für das neue DC-Universum gefallen, das mit „Superman: Legacy“ erst so richtig beginnen wird. Wie es beim neuen DC-Co-Chef und kommenden „Superman“-Regisseur häufig der Fall ist, verkündete Gunn diese frohe Botschaft für alle DC-Fans via Twitter – und beantwortete anschließend auch munter Fragen seiner Follower.

    Das Drehbuch wurde dabei pünktlich zum 85. Geburtstag von Superman fertiggestellt, der am 18. April 1938 erstmals auf dem Cover eines Comics prangte. Wie Gunn weiterhin schrieb, geht es nun so richtig los mit dem Design von Kostümen, Sets, Kulissen und mehr – und natürlich auch mit dem Casting.

    Wie bereits seit längerem bekannt, wird in „Superman: Legacy“ ja nicht mehr Henry Cavill das berühmte S-Symbol auf der Brust tragen, sondern ein neuer Darsteller einen neuen, jüngeren Superman spielen.

    Wer wird der neue Superman?

    Wie Gunn erklärte, werden diese Abteilungen (also Kostüme, Produktionsdesign und Casting) in seiner Abwesenheit mit ihrer Arbeit weitermachen, während er mit der Promotion seines Marvel-Blockbusters „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ beschäftigt ist. Der kommt nämlich schon sehr bald in die Kinos, in Deutschland am 3. Mai 2023. Und als Regisseur hat Gunn noch Verpflichtungen gegenüber seinem alten Arbeitgeber.

    Bis aus dem bereits laufenden Casting-Prozess aber ein Superman-Darsteller hervorgeht, soll es laut Gunn noch eine Weile dauern (mindestens bis Juni 2023). Auch in den letzten Wochen hatte Gunn ja immer wieder Berichte über angebliche Top-Kandidaten ins Reich der Gerüchte verwiesen.

    Neben Superman: Erste Figur für "Legacy" steht fest

    Auch eine zweite Figur, die in „Superman: Legacy“ auftreten wird, enthüllte James Gunn bereits: Jimmy Olsen, der in den Comics Supermans bester Freund ist. Jimmy Olsens Auftritt bestätigte Gunn auf Nachfrage eines Fans mit „ofc“ („of course“, also „natürlich“).

    Jimmy Olsen ist in den DC-Comics etwas jünger als Superman, arbeitet aber wie dessen Alter Ego Clark Kent und seine geliebte Lois Lane bei der Zeitung Daily Planet, zumeist als Fotograf. Dabei gerät der naive, etwas trampelige junge Mann häufig in Schwierigkeiten und Komplikationen, aus denen er von Superman gerettet werden muss. In der von Gunn als Inspiration genannten „All Star Superman“-Comicreihe von Grant Morrison ist Olsen jedoch wesentlich fähiger und aktiver.

    In Zack Snyders „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ war Jimmy Olsen übrigens ein als Pressefotograf getarnter CIA-Agent. Auch in den meisten anderen „Superman“-Filmen und -Serien war Olsen zu sehen.

    Wie das US-Branchenmagazin Deadline mit Verweis auf Gunns Tweet berichtet, sollen die tatsächlichen Dreharbeiten dann Anfang 2024 beginnen. Damit ist „Superman: Legacy“ auf dem besten Weg für den geplanten Kinostart am 10. Juli 2025.

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