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Ich gebe selten die Höchstwertung, aber dieser Film hatte vor allem wieder eins und das ist Originalität und eine Handlung, wo man nur mietfiebern kann mit sehr vielen Wendungen in der Geschichte. Dazu kommen die unglaubliche Optik und Kameraführung und Bilder, die ich in der Form vielleicht noch nie im Kino gesehen haben. Hierzu kommt ein Sounddesign, was mich in den Kinosessel gedrückt hat. Die Darsteller spielen gut, aber nicht ...
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Es gibt fast nichts zu meckern: Der Film ist super geschnitten, die Handlung spannend bis zum letzten Moment, Kameraarbeit oscarwürdig und die Hauptdarstellerin geht bis an Ihre körperlichen Grenzen und darüber hinaus. Das Ende ist schockierend und doch insgesamt passend. Die Darsteller überzeugen durch die Bank weg.
Deutliche Abzüge gibt es jedoch dafür, dass man mit der Hauptdarstellerin zwar körperlich leidet, aber emotional nicht mit ...
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Der Film gibt handlungstechnisch einfach zu wenig her. spoiler:
Der Tod von Smaug ist einfach so abrupt und ich finde auch deplaziert in der Gesamttrilogie. Hätte ein viel größere Wirkung gehabt, wenn man den Tod in den 2. Teil mit hinein genommen hätte und es am besten bei 2. Filmen wie ursprünglich geplant belassen hätte. spoiler:
Die Schlacht ist super gemacht und spektakulär, obwohl die Herr der Ringe Schlachten ...
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Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt das Mittelerde Feeling hier ein wenig. Das liegt insbesondere daran, dass bekannte Melodien (Auenland-Thema z. B.) kaum vorkommen sind. Der Film steht für sich aus deswegen alleine, da viele neue Figuren vorgestellt werden und oft der Bezug zur Ur-Trilogie fehlt. Dadurch geht ein wenig Charme verloren. Ebenso ist die Actionszene auf dem Fluss voll mit CGI, sodass manche Szenen einfach lächerlich und ...
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Der Film hat mich so schnell nicht los gelassen. Das liegt vor allem daran, dass die zwei Welten, die fantastische Welt des Pans und die Kriegsrealität, eine phantastische Symbiose ergeben, wie ich sie höchstens in "Das Leben ist schön" von Benigni kenne. Der Film ist voller Metaphern und Symbolik, welche verschieden interpretiert werden können. Der Film regt zum Nachdenken an und behandelt wichtige Themen wie Verlust, Trauer, Gehorsamkeit, ...
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Ein Film mit offensichtlichen Schwächen und Stärken: Zu den Stärken zählen die überragende Leistung von Daniel-Day Lewis. Das Set von New York, die Ausstattung, die Kostüme und Kamera sind heute noch meisterhaft. Hier sieht man wirklich die Mühe, die man in der Film gesteckt hat.
Die große Schwäche ist eindeutig die Handlung, die über 160 Minuten einfach zu eindimensional ist und nicht packen will. Nach 20 Minuten kennt man das Motiv ...
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Eine kleine Perle, die ich aufgrund vieler guter Kritiken mir einfach mal angeschaut habe. Der Film ist einfach wunderschön, romantisch und fühlt sich sehr echt an und das obwohl es um Zeitreisen geht. Die Figuren stehen einen nah und die Darsteller überzeugen einfach durch die Bank. Dadurch, dass alles sehr nah und echt auf einen wirkt, lässt einen die Handlung auch nicht kalt, sodass man mit fiebert, mit lacht und mit weint. Ein viel ...
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Für mich ist Independence Day zusammen mit Jurassic Park einer der Filme, die für die Geburtsstunde des heutigen Blockbustern stehen: Sympathische Darsteller, ein mitreißender Score, ein großer Spektakel, coole Onliner und ein großer Budget. Independence Day erhält deswegen eine so hohe Wertung, weil es ein Original ist und wie oben beschrieben einer der ersten großen Mainstream Blockbuster war. Der Film unterhält einfach perfekt und die ...
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Es ist vielleicht der typischste Nolan Film. Beim ersten Mal schauen, schlägt die Handlung einen Bogen und eine Wendung nach dem anderen und man ist gezwungen aufzupassen und mitzudenken. Bloß ähnlich wie bei Memento ist genauso diese Machart das besondere und erweckt in einem das Gefühl, den Film nochmal wieder sehen zu wollen. Die Auflösung ist meisterhaft, da diese das Grundthema "Zauberei" oder den perfekten "Zaubertrick" einfach wieder ...
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Dieser Film ist sicherlich kein Kritikerliebling: überschaubare Darstellerleistungen und übertriebener Patriotismus. Fakt ist jedoch, dass mich dieser Film ziemlich mitgerissen hat und das liegt vor allem an einer überragenden Inszenierung der Action, des Tons, Score und der Bilder. Der Film ist Popkornkino in Perfektion und unterhält über die fast 180 Minuten sehr gut. Die Musik ist sicherlich kitschig, aber sehr schön. Die ...
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Insgesamt habe ich nicht viel zu meckern. Der Film macht viel richtig und gibt einen gerade aufgrund des anfangs ein emotionales Gefühl und bringt den Grund für Caesers Reise gut und nachvollziehbar rüber. Dadurch wirkt der Film packend. Der Film ist zwar lang, aber nicht langatmig, da alle Szenen durchaus sinnvoll und nötig sind. Die Effekte müssen den Oscar bekommen, wenn es gerecht zu geht im Februar nächsten Jahres. Andy Serkis als ...
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Der Film ist handwerklich überragend. Der Ton dürfte sich bei den Oscars einige Hoffnungen machen. Die Aktion wirkt echt und Spezialeffekte sind nicht zu erkennen. Ebenso gönnt einem der Film keine ruhige Minute und ist durchweg spannend. Der Film ist fürs Kino gemacht.
Es ging um die einfache Botschaft: Ihr habt überlebt und das ist nun mal das wichtigste im Krieg. Diese wohl wichtigste Botschaft wurde selten so gut dargestellt.
Zur ...
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Ähnlich wie bei Avatar lebt dieser Film durch seine unglaubliche 3 D Umsetzung. Alleine für das Kinoerlebnis und es war ein Erlebnis gebe ich 5 und 5 Sterne. Die ersten 15 Minuten ohne einen einzigen Schnitt waren atemberaubend und das vielleicht optisch beste Erlebnis, welches ich im Kino gesehen habe (inklusive Höhenangst). Die übrige Zeit lebt der Film wirklich fast ausschließlich von seiner Optik, was aber so atemberaubend ist, dass hier ...
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Der Film ist strikt in drei Teile gegliedert: Der 1. Teil des Films erzählt die Kindes- und Jugendzeit des Hauptfigur. Die Geschichte wird hier von Anfang gut dargestellt, die Figuren sind symphatisch und die Handlungen der Figuren nachvollziehbar. Die Liebesgeschichte wirkt oberflächlich, jedoch stimmt die Chemie der beiden Darsteller. Der 2. Teil des Film stellt die Ausbildung an der Waffe (oder ohne der Waffe) dar. Hier wird der Konflikt der ...
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Der erste Teil einer der besten Filmtrilogien aller Zeiten (mit Star Wars Episode 4 bis 6 und der Pate) besticht durch eine tolle Ausstattung, der vielleicht besten Filmmusik seit der Jahrtausendwende, perfekten Darstellern und einer stimmigen und packenden Geschichte. Es gibt hier absolut nichts zu meckern. Jedoch war ich von Teil 2 und erst recht Teil 3 mehr mitgerissen, was sicherlich der Romanvorlage geschuldet war und da es erst der Einstieg ...
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Der letzte Teil der Harry Potter Reihe ist im Grunde schon aufgrund der Buchvorlage sehr dramatisch und emotional. Der Film punktet gerade die 1. halbe Stunde mit enormem Tempo und Dramatik. Die 2. Hälfte kann mit der 1. Hälfte nicht mithalten. Der Kampf zwischen Voldemore und Harry Potter wirkt flach und sehr künstlich. Nach dem dramatischem Kampf wirkt das Ende/Abschied zu abrubt. Hier hätte ich mir ein episches Ende aller Herr der Ringe ...
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Der Film wirkt die ersten 60 Minuten ziemlich belanglos. Der Film plätschert so vor sich hin. Der gut sitzende Humor und die tolle Optik retten den Film an der Stelle.
Im Finale wird der Film viel zu spät (besser als nie) dramatisch und der Film gewinnt an Tempo. Die Aktion ist zum Schluss auch der gut umgesetzt.
Schlechter als der 1. Teil, da die Originalität natürlich auch fehlt, aber auch die nicht vorhandene Dramatik zum Großteil des ...
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Der Film beginnt mit einer zum Teil ins lächerlich gezogene Darstellung des Merlins und der Arthur-Legende. Ansonsten entpuppt sich die 1. Stunde des Films als nicht wirklich spannend oder witzig. Die Aktion ist nicht annähernd dramatisch und obwohl es an jeder Stelle kracht und explodiert, fragt man sich wann der Film endlich los geht.
Jedoch ändert sich nach ca. 1 Stunde der Erzählton. Der Film wirkt ernster und das Tempo schneller. ...
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Der 5. Teil der Fluch der Karibik Reihe ist um einiges unterhaltsamer und temporeicher als der 4. Teil. Es fehlt die Dramatik zum Ende des 3. Teil und die frische des 1. Teil. Aber im großen und ganzen funktioniert der Film. Die neuen und alten Darsteller überzeugen.
Die Filmreihe sollte jetzt endlich abgeschlossen sein. Das Ende von Teil 3 fand ich wesentlich besser, da die Dramatik und eine gewisse emotionale Tiefe vorhanden war.
Die Filmreihe sollte jetzt endlich abgeschlossen sein. Das Ende von Teil 3 fand ich wesentlich besser, da die Dramatik und eine gewisse emotionale Tiefe vorhanden war.
Es gibt an diesem Film nicht zu meckern: Darsteller, Schnitt, Kamera, Aufmachung und die unfassbare Geschichte tragen dazu bei, dass man diesen Film nicht vergisst. Es ist jedoch nicht als Film im eigentlichen Sinne anzusehen, da ein Film für mich unterhalten soll. Schindlers Liste darf jedoch nicht als Unterhaltungsfilm gesehen werden, sondern als eine Art Gedenkstein an den Holocaust. Unter dem Aspekt, dass man diesen Film nicht zu oft sehen ...
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Der vielleicht schönste Filme der 90er Jahre. Der Hauptdarsteller und die Zitate sind bereits Kult. Der Film berührt einen ungemein und ist auch gleichzeitig sehr witzig und lehrreich. Hoher Taschentuchfaktor am Ende. Ein Film mit dem Herz am rechten Fleck. Ein Meisterwerk...
Der Score ist überragend, der Hauptdarsteller überzeugt (hätte aber eher Tom Hanks den Oscar gegeben), die Geschichte ist packend. Ausstattung, Kostüme und Effekte sind tadellos. Die Kampfszene sind gut geschnitten und überzeugen aufgrund ihrer Dynamik. Jedoch hat der Film zu viele Längen.
The Dark Knight Rises besticht ähnlich wie der Vorgänger über sehr gute Darsteller, Spannung und einer gut durchdachter Handlung. Sicherlich fehlt hier das unglaublich intensive Spiel von Heath Ledger als Joker. Dennoch ist der Film stimmig und hervorragend und emotional zu Ende erzählt.
Einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe. Der Score ist wunderschön, die Kamerarbeit atemberaubend, die Geschichte zeitlos. Darsteller, Regiearbeit makellos.
Von Anfang bist Ende ein sehr guter Film mit einer spannenden Handlung, sehr guten Darstellern und einigen interessanten Ideen. Der Film ist in drei Abschnitte unterteilt: Der erste Abschnitt dient lediglich als Einleitung für die Figuren und die weitere Handlung. Der Einstieg funktioniert und man fühlt sich mit den Figuren emotional verbunden.
Der zweite Teil ist die Reise zum Wurmloch und die Erforschung weiteren Planeten. Hier werden einen ...
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Einer der spannendsten Filme, die ich je gesehen habe. Der Film ist unberechenbar wie der Joker, der von Heath Ledger unglaublich gut gespielt wird. Die Handlung und Geschichte nimmt einen mit. Ton, Kamera, Schnitt und die übrigen Darsteller überzeugen. Obwohl es nichts zu meckern gibt, zur Höchstwertung hat auf irgendeiner Ebene der "Wow Effekt " gefehlt.
Unglaublich guter Actionfilm mit tollem rasantem Schnitt. Sobald es kracht, dann ordentlich und grenzenlos. Hat sehr viel Spaß gemacht diesen Film zu schauen. Das Ende ist perfekt zum Abschied für Paul Walker.
Wow, die vielleicht beste Schauspielleistung, die ich je gesehen habe. Leonardo DiCaprio hätte hierfür den Oscar bekommen müssen. Insgesamt ist der Cast einfach überragend. Der Film macht einfach nur Laune (trotz krimineller Züge). Die 3 Stunden vergehen wie im Flug. Der Film ist fast makerlos. Ich musste sehr viel lachen.
Spannung und emotionale Tiefe erreicht der Film jedoch nicht. Sonst wäre es ein Meisterwerk.
Spannung und emotionale Tiefe erreicht der Film jedoch nicht. Sonst wäre es ein Meisterwerk.
Der Film bietet vor allem sehr gute Schauspielleistungen. Jamie Foxx spielt seine Rolle sehr cool und lässig. Der humorvolle und dennoch immer etwas bedrohliche Unterton im Schauspiel von Christopher Waltz ist wie schon bei Inglourious Basterds sehr unterhaltsam. Leonardo DiCaprio hätte ebenso wie Waltz für den Oscar nominiert werden müssen. Die Dialoge sind wie immer bei Tarantino überragend.
Leider ist der Film im Mittelteil nicht mehr ...
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Die Handlung, die Ideen (warum so eine komische weiße Kugel, die alles weiß?) und die Dialoge waren flach bis fremd schämend. Effekte, Action und gutes Blockbuster Niveau retten den Film gerade noch so. Spaß und Freude hatte ich bedingt während des Schauens.
Der mitreißendste Film, die ich je gesehen habe. Die Liebesgeschichte funktioniert, da die Handlung und der Figurenaufbau im Gegensatz zu Avatar stimmig ist. Die Musik trägt außerdem dazu bei, dass einen der Film bis zum Ende hin packt. Darsteller überzeugen ebenso. Ausstattung, Kostüme und Effekte machen aus diesen Film endgültig ein zeitloses Meisterwerk.
Einer der besten Trickfilme aller Zeiten. In seinem Genre aufgrund der Musik, der Songs und den tollen Figuren 5 von 5 Punkte. Insgesamt jedoch zu einfach und vorhersehbar in seiner Handlung für eine Höchstwertung und deshalb nicht so mitreißend.
Der große Star des Film ist die Kameraarbeit. Fast jedes Bild ist ein Ereignis. Der Film ist wahnsinnig intensiv und streckenweise brutal. Ich denke gerade an die Kampfszenen am Anfang und die Attacke des Bären. Im Mittelteil zieht sich der Film jedoch zu lange hin. 20 Minuten weniger wären hier mehr gewesen. Leonardo DiCaprio spielt sehr gut, aber nicht oscarwürdig. Hätte für Aviator oder Wolf of Wallstreet den Oscar bekommen sollen. ...
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Einer der besten Filme der 90er Jahre. Unglaublich packend und mitreißend bis zum Ende. Ein toller Score, intensive und brutale Kampfszenen und das starke Schauspielkino von Mel Gibson (warum keine Oscar Nominierung?) tragen dazu bei, dass man diesen Film nicht so schnell vergisst. Pflicht für alle Filmfans:)
Der Film ist ein Original. Die Idee, dass ein Haufen "Versager" die Galaxy retten, der tolle Soundtrack, der hohe Anteil an Humor sorgen dafür, dass man nicht auf den Gedanken kommt, dass man so einen Film schon mal gesehen hat. Ähnlich wie Fluch der Karibik vor 12 Jahren einer der besten Blockbuster seit Jahren mit hohem Unterhaltungswert.
Das ist kein Unterhaltungsfilm und mit Sicherheit einer der speziellsten Filme, die ich seit langem gesehen habe. Arrival ist das Gegenteil von Independence Day. Es gibt kaum Aktion, wenige Spezialeffekte. Der Film lebt von seiner Handlung, die einen bis zum Schluss nicht erahnen lässt, wie der Film ausgeht. Klare Botschaften und die Bedeutung von Sprache und Kommunikation spielen hier eine Rolle. Ein Film für Erwachsene außerhalb des ...
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