20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. Vor allem der mutigen Mission des Piloten Steven Hiller (Will Smith) und des Satellitentechnikers David Levinson (Jeff Goldblum) verdanken wir es, dass die Außerirdischen 1996 besiegt wurden – tragischerweise kam Hiller dann 2007 ums Leben, als er einen Alien-Hybrid-Fighter testete. Und 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des Ex-Präsidenten Whitmore (Bill Pullman) bewahrheitet und die Außerirdischen einen neuen, noch verheerenderen Angriff starten! Die Menschheit, die in bis dato nie gekannter Einigkeit ein mit Alien-Technologie erweitertes Verteidigungssystem schuf, steht vor ihrer größten Herausforderung. Die Hoffnungen ruhen auf den jungen Kampfpiloten Jake (Liam Hemsworth) und Dylan (Jessie Usher), dem Sohn des verstorbenen Steven Hiller…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Independence Day 2: Wiederkehr
Von Andreas Staben
Es kracht und scheppert gleich wieder gewaltig: Mit einem fast schwindelerregenden 3D-Flug durch die Weiten des Weltalls eröffnet Roland Emmerich („The Day After Tomorrow“) sein Alien-Action-Sequel „Independence Day: Wiederkehr“. Wie ein Zeugnis aus ferner Vergangenheit begegnen uns dabei auch Bilder aus dem Original-„Independence Day“ von 1996. Wir sehen Bill Pullman als Präsident Whitmore, wir hören seine von Dylan Thomas inspirierten Worte „We will not go quietly into the night“ – der Titel dieser Fortsetzung ist durchaus wörtlich zu nehmen: Es wird erwartungsgemäß die Prämisse des ersten Films wiederaufgegriffen (Außerirdische greifen die Erde an), dazu kehren alle wichtigen Akteure mit der bekannten Ausnahme von Will Smith zurück und es werden natürlich wieder zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten dem Erdboden gleichgemacht - sogar eine Last-Minute-Hunderettung gibt es erneut. Regi
Super 2. Teil. Viele Effekte, Zerstörung ohne Ende und eine priese Humor wie im 1. Teil :) war sehr geil!!!!
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 16. Juli 2016
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich bin mit geringen Erwartungen in diesen Film gegangen und bin positiv überrascht worden. Denn Emmerich verfolgt strikt seine Linie und bewahrt seinen Stil. Dazu gehören sowohl der spezielle Humor als auch der Pathos. Die Besetzung insbesondere mit Liam Hemsworth und auch mit den gealterten Figuren aus dem ersten Teil finde ich gelungen. Die Handlung ist in Ordnung. Der Film ist kurzweilig, unterhaltsam und ...
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ToKn
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3,5
Veröffentlicht am 24. August 2016
Identifikationspotential nicht so Recht vorhanden. Das ist leider das Fazit des Sequels von „Independence Day“. Konnte man im ersten Teil noch mitfühlen, wie unsere architektonischen Heiligtümer zerstört wurden, so kann man sich in „ID:Wiederkehr“ mit Roland Emmerichs dargestellter futuristischen Welt in der wir 2016 angeblich leben, nicht identifizieren. Da nützt es auch nichts, wenn das „Burj Khalifa“ in London in die Themse ...
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Christoph K.
151 Follower
322 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 13. Juli 2016
So zwiespältig habe ich rückblickend selten ein Film bewertet.
Einerseits finde ich die hohe detailreiche Darstellung des Films sehr, sehr gut. Auch die Action, Kameraführung war ebenfalls einfach brilliant (3D ist bei dem Film ein echtes Muss - geil!).
Nun aber das Negative: Die Dialoge unter den Personen, sowie die einfach nur extrem schrecklichen oberflächlichen pseudo-zwischenmenschliche "Dramen" unter den Beteiligten waren echt zum ...
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Dem coolen Piloten Steven Hiller (Will Smith) ist es mit zu verdanken, dass das Mutterschiff der Aliens am Ende von „Independence Day“ in die Luft gejagt wurde. Roland Emmerich hätte Smith auch in der Fortsetzung gerne dabei gehabt – doch der Schauspieler sei mittlerweile zu teuer und wurde darum nicht wieder besetzt. Smith‘ Figur Hiller wurde im Skript kurzerhand gekillt: Wie auf der zur Promo von „Independence Day 2“ eingerichteten Seite War of
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"Independence Day" ohne Zerstörung?
Zwischen „Independence Day“ (1996) und der Fortsetzung liegen 20 Jahre, aber bereits um die Jahrtausendwende dachte Regisseur Roland Emmerich an ein Sequel. Er entwickelte mit seinem vertrauten Produzent und Autor Dean Devlin eine Idee. Die gefiel den beiden nicht – und das ist leicht zu verstehen. In dieser Version von „Independence Day 2“, die unter dem Eindruck der Anschläge des 11. Septembers entstand, schießen wir Menschen zwar auch auf Alie
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Emmerichs erste Fortsetzung
Roland Emmerich drehte vor „Independence Day 2“ noch nie ein Sequel. Mit dem zweiten Teil der Alieninvasion setzt er seinen bisher erfolgreichsten Film fort: „Independence Day“ spielte weltweit 817 Millionen Dollar ein.