Filme
Serien
Programm
Ein Thriller, bei dem es um Prüfungsergebnisse geht? Ja, das klappt. Man kann sich als jemand, der nicht in den USA lebt wohl kaum vorstellen, wie wichtig diese SAT Tests sind. Daher klingt es absurd, wenn man hört daß es hier eben darum geht, wie sich einige Schüler organisieren und vernetzen, um ein System zu schaffen in dem sie sich mit guten Prüfungsergebnissen über Wasser halten. Aber die Verzweiflung der Figuren ist sichtbar und so ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich kenne die zu Grunde liegende Stephen King Story nicht, aber sie kann kaum länger als eine Seite sein. Die Figur des Killeraffen, der einfach nur seine BEcken schlägt und jemand stirbt, ist an sich in Ordnung, aber leider wird damit keine stringente Story erzählt noch hat der FIlm nennenswerte oder interessante Charaktere am Start. Das Einzige, womit die Nummer punkten kann sind zahlreiche ungemein effiziente Splatterszenen, die wie ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Das Sequel zu „Wunderschön“, das zwar die Figuren wieder auffährt, aber inhaltlich in eine ganz andere Richtung geht. Wir sehen hier eine Reihe an Figuren, die allesamt ein emotionales Problem haben und dies durchleben. Dabei kann es aber auch scho nmal vorkommen, daß eine Geschichte für 20 Minuten aussetzt. Auch wenn dies gerne als Komödie beworben wird, bleibt der Film eigentlich ein emotionales Drama – und zwar eins, das auf ganzer ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eine kreuzbrave und engagierte Wärterin beginnt damit, ihre Macht zu mißbrauchen und somit einem neuen Häftling das Leben schwer zu machen. Den Grund kennt sie, aber wir als Zuschauer bekommen ihn nur sehr zögerlich und verspätet mitgeteilt. Bis dahin fragt man sich, was ihre Motive sind und wie weit sie gehen wird. In der Mitte wechselt das Szenario dann und es verschieben sich die Machtverhältnisse. Ab da schaut man einem Psychoduell zu, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Marvel schickt zur Neubelebung des MCUs gleich einen Rohrkrepierer ins Rennen: Anthony Mackie gibt jetzt den furchtlosen Kämpfer und schlägt sich durch eine lange Reihe an digitalen Actionszenen. Das wird durch eine Politthrillerstory zusammengehalten die sich Elemente aus „Hulk“ und „Eternals“ zusammenklaubt und letztlich eine bleiche und austauschbare Nummer bleibt. Harrison Ford gibt den grimmigen Präsidenten und seine finale ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich habe diese Film erst nach 30 Jahren geschaut und verstehe, was hier geplant war. Man wollte eine Horrorstory mit einem Detektivaspekt koppeln. Allerdings kann der Film schon zu seiner Erscheinungszeit kaum ernst gemeint gewesen sein. Di Story ist simpel und dient nur dazu, daß am Ende ein effektiver Showdown abgehalten wird, bei dem sich ein paar Zauberer mit allen Mitteln den Garaus machen. Scott Bakula als Detektiv bleibt eher bleich, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film hat nach gut 20 Minuten einen großen Twist, den aber das Cover wie auch ein Trailer bereits verbraten haben, Ich selber erfuhr diesen kurz vor dem Film aus einer Inhaltsangabe und war verärgert. Aber ich kann beruhigen: wer wirklich schon weiß, was es mit Iris auf sich hat, hat danach imemrnoch gut 70 überraschende Filmminuten. Grundsätzlich baut der Film das übliche Szenario auf, in dem ein paar reiche Gestalten an einem ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Im KErn ist es wieder die alte Geschichte des gutmütigen und unangepassten Pädagogen,d er gute Dinge bewirken kann und möchte, aber von höherer GEwalt abgehalten wird. In diesem Falle hat die Geschichte einen realen Hintergrund, da es um einen Lehrer kurz vor dem zweiten Weltkrieg geht. Die Schulszenen sind dann auch die Highlights, da dort viel WItz udn HErz zugegen ist sowie rührende Momente. Die Stimmung kippt je weiter es fortgeschritten ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
In meinem Empfindenw erden solche Filme nicht für ein Publikum, sondern nur für die Darsteller erschaffen. Dies ist eine Art Künstlerbiographie, in dem die dramatische und theatralische Hauptfigur in all ihrer Tragik und mit allem Drum und Dan episch in die Leindwand gesetzt wird. Angelina Jolie spielt sie, mit ganz viel Leid, Kostümen und mAke Up. Über die historische Genauigkeit kann man wenig sagen, der Film folgt der Figur in ihren ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Nicole Kidman lässt sich vom Praktikanten flachlegen. Dasmit füllt man schonmal zwei Stunden Laufzeit, in denen sie und ein attraktiver junger Mann sich umkreisen. Von ihr erfahren wir, daß sie emotional instabil ist und an zahlreichen verdrängten Gelüsten leidet. Von ihm erfahren wir daß er ein arroganter Arsch ist und gerne Machtspielchen mag. Der Film ist dabei ebenso wankelmütig wie die Hauptfigur. Immerhin konsequent.
Fazit: ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Saga rund um den knuddeligen Bären geht in eine dritte Runde. Dabei hat der Regisseur seinen Stuhl verlassen und die Rolle der Mutter wird nicht mehr von Sally Hawkins gespielt, sondern von Emily Mortimer. Die Handlung beschäftigt sich mit Paddingtons Ursprüngen und verlagert das Setting in ein anderes Umfeld. Statt Alltagssituationen im Londoner Stadtleben muß Paddington sch hier in einer kinderfreundlichen Indiana Jones Variante durch ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film ist von Mel Gibson, allerdings sett der hier keinerlei Handschrift oder Markenzeichen, sondern liefert einfach nur einen spannenden Thriller ab. Dabei geraten eine Agentin, ein Kronzeuge und ein Auftragsmörder in eine kleine Maschine und versuchen auf engstem Raum am Leben zu bleiben. Wenn man eine Logikprüfung voirnehmen würde, käme der Film sicherlich nicht gut weg. Aber unter dem Faktor eines Spaßfilms stimmt doch das Meiste: vor ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film erzählt mehrere voneinander unabhängige Geschichten, in denen Menschen im Lotto gewinnen und dadurch entsprechende Auswirkungen auf ihr Leben haben. Das soll eine schwarze Komödie sein und legt dabei auch extrem makabere Ideen und Szenen an den Tag. Viele davon funktionieren so gesehen nicht, lassen einen aufgrund der Härte und des „Mutes“ bei manchen Sachen erstaunt aufschauen. Da aber eigentlich keine mögenswerten Figuren im ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein minimalistisches Szenario, das leider im Trailer größtenteils verbraten wurde: ein mann, der von einem Wolf gebissen wurde und sich in ein gruseligeres Mischwesen verwandelt, steckt mit Frau und Tochter isoliert in einer Waldhütte fest. Der Vter wird zur Bedrohung und es wird blutig. Allerdings kommt die Nummer nicht richtig über „solide“ hinaus. Die Familie hat kaum herz und Charisma und außer einigen altbekannten Blutszenen und ein ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein Netflix Standardfilm mit einem Gimmick: die vollkommen nach Schema F abgespulte und mit Green Screen Hintergründen hässlich ausschauende Actioncomedy hat ein paar Lacher, ein paar nette Axtionmomente und ist kurzweilig und nett. Sie verläßt beim Einsetzen des Abspanns aber bereits das Gedächtnis. In diese verfilmte Banalität gibt’s eben nur die Besonderheit, daß Cameron Diaz nach 11 Jahren Abwesenheit wieder eine Rolle spielt. Dabei ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Wir erleben Jesse Eisenberg in einer Doppelfunktion als Hauptdarsteller und Regisseur. Dabei schickte er sich selbst sowie Kieran Culkin auf einen Trip durch Polen, bei dem sie die Vergangenheit ihrer Großmutter ehren wollen. Viel passiert dabei in den 89 Minuten Laufzeit auch nicht. Der Kern sind die Konflikte der ungleichen Hauptfiguren, wobei Jesse Eisenberg einen Stock im Hintern hat und Kieran Culkin als emotional überaus instabile Figur ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Filme von Clint Eastwood haben für mich eine ganz eigene Art an sich. Sie sind erfüllt von einer Ruhe und Konzentration und gleichzeitig immer entspannt und angenehm zu schauen. Das gilt auch hier für den Juror #2, der eigentlich ein bitteres Thema behandelt: ein Man sitzt als Geschworener in einem Gerichtsprozess und erkennt, daß er selber die Tat begangen hat, für die der Angeklagte im Gericht ist. Es ist spannend, da der Trailer ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Dieser Film ist nicht für jeden Zuschauer gleich. Wenn man das historische Vorwissen mitbringt, wie die realen Vorgänge abgelaufen sind, findet man sich sehr viel besser zurecht. Wer hofft, hier die Ereignisse aufgezählt zu bekommen liegt falsch: hier geht es um Medien und deren Handhabe eines Vorfalls, nicht um Aufarbeitung der realen Vorkommnisse. Dabei verlässt der Film die Studioräume der Redakteure nicht und bleibt in einer hektischen, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der zweite Film der drei Fragezeichen basiert auf einem der Romane. Allerdings macht an es sich leicht: der Film spielt zu gut 80% in einer Wohnanlage, so daß der Film überwiegend in einem Set stattfindet. Die Story des Buches wird adäquat wiedergegeben, wurde aber an etlichen Stellen ausgebaut und ergänzt. Dabei kollifieren Aspekte des Buches, mit der modernen Technik, für die man dann Auswege finden muß. Für mich fällt der Film aber mit ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Hier geht es icht um eine Handlung, hier geht es um ein Konzept: man sieht einfach nur eine Stelle auf der Erde, die man durch die Menschheitsgeschichte hindurch verfolgt. Von Dinosauriern über Ureinwohner über die Gründungsväter erleben wir Momente, die dort stattfinden, bis wir dann im 20. Jahrhundert ankommen und dort die Geschichte eine Familie sehen, die mit mehreren Generationen durch das Haus wandert. Der Film vereint dabei die Forrest ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Auf optischer Ebene gelingt die Rückkehr in die Welt der Vaiana voll: wir bekommen wunderschönes Meeresbilder, strahlenden Sonnen schein und wundervolle Umgebungen. Auch dann, wenn die Handlung sich in eher fantasylastige Umgebungen begibt, bekommt man hier eine visuelle Breitseite um die Ohren gehauen. Da endet es aber schon. Die Story strellt wage den ersten Teil nach und schickt Vaiana auf eine Reise. Die Mitstreiter, die sie an die Seite ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Dies ist einer der Filme, über die man nicht wenig genug wissen kann. Es reicht zu wissen, daß der Film produziert wurde von M. Night. Syhamalan und dies auch glatt eine Regiearbeit von ihm hätte sein können. Es wäre auch nicht seine schlechteste Arbeit gewesen. Allerdigns braucht es eine Weile, bis die Geschichte Tempo aufnimmt. Zunächst haben wir lediglich zwei Handlungsstränge, die nebenher verlaufen. Ein junger Mann versucht, den ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eine Truppe Jugendlicher macht aus Spaß ein Ritual und hat daraufhin einen Fluch am Hals. Der Film wirkt wie aus einer Zeitkapsel und hätte in den neunziger Jahren wunderbar neben „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ oder „Düstere Legenden“ bestehen können. Vom Horror und Gewaltfaktor bleib fast alles auf kleiner Flamme, es gibt aber halbwegs atmosphärische Momente, die mitunter ausreichen. Leider sind keine charismatischen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Papstwahl findet hinter verschlossenen Türen statt, daher sollte man diesen Film nicht als aufwühlenden Blick hinter den Kulissen verstehen. Es ist mehr eine verfilmte Fantasie, was womöglich dort passiert und eben ein interessantes Gedankenexperiment. Hier stoßen politische Gesinnung und andere Hintergründe aufeinander die im Film und vielleicht auch danach zu guten Diskussionen führen. Ansonsten punktet der Film durch einen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein wegweisender Klassiker, den ich nach vielen Jahren endlich nachholen konnte. Leider betrachte ich das Werk von John Woo falsch herum: ich habe erst seine ganzen US Filme gesehen und erst im Nachhinein diese Originalfilme. Dabei kommt mir vieles bekannt vor, was ich in den späteren Filmen gesehen habe, aber hier in seiner Ursprungsform schaue. Ich kann aber zu jeder Zeit den Kultstatus des Films verstehen. Mit Chow Yun Fat hat man einen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Hier haben sich einige Genres vermischt: es hat Anteile eines Justizdramas, eines Gangsterthrillers und vorrangig einer Familientragödie. Wies dazu kam, hier auch noch ein Musical mit einzubinden kann ich allerdings nicht sagen. Ich lehne dieses Genre nicht grundlegend ab, es führt hier nur oftmals dazu, daß klare Punkte endlos ausgewalzt werden. Ich verstehe in der Eröffnungsszene sehr gut und sehr schnell, daß die Protagonistin frustriert ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
An diesen Film heranzugehen und einen guten Film zu erwarten, wäre als ob man eine Tafel Schokolade isst und erwartet, sich richtig gut zu ernähren. Wenn man aber auf eine filmische Süßigkeit eingestellt ist, erhält man was man erwartet. Eine wundervolle kleine Stadt in der jeder lieb ist (selbst der „Antagonist“ ist nur ein übereifriger Sherriff), Weihnachtssymbole und Dekoration in jeder Szene und vor allem eine übernatürliche ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich habe eigentlich alle Filme von John Woo geschaut, die er in Amerika gedreht hat, das war hier mein lange überfälliges Nachholen seines vorherigen Werkes. Und schon nach diesem Film, meinem ersten Berührungspunkt mit dem „Heroic Bloodshed“, kann ich seine Beliebtheit und seinen Erfolg verstehen. Die Story rund um zwei Polizisten, die sich mit Waffenhändler anlegen, ist nichts besonderes, aber solide gestaltet. Der Schwerpunkt liegt auf ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Netflix bietet hier eine Story an, die es in fast identischer Form bereits auf Amazon gibt, unter dem Titel „Totally Killer“. Vergleiche sind eigentlich unnötig, aber man macht sie unweigerlich. Hier wie dort sind „Scream“ und „Zurück in die Zukinft“ vermischt, dabei ist dieser hier aber eigentlich die entspannte Version. Es ist primäör ein Teeniefilm in den halt kurze Slasherpassagen eingebaut sind. Ansosntenhat man hier wirklich ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der klassische Fall einer Weihnachtskomödie, bei der die ganze Familie zum Fest zusammenkommt und dann rumst es. In diesem Fall ist das Thema, dass die Eltern alte Traditionen aufleben lassen, die Kinder aber aus Gründen wie Nachhaltigkeit, Tierwohl ect. Wirklich jeden Handgriff kommentieren und verurteilen. Man muß sich als Zuschauer wohl fragen, auf welcher Seite man hier steht. Ob man das nervig findet, weil die Alten so stur sind oder die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film ist aus dem Jahr 2008 und kommt erst 2014 ins Kino? Was ist denn da passiert? Aber warum sollte man sich beschweren, wenn man hier Michael Caine erneut in einer Performance bekommt. Er spielt einen fast dementen Mann in einem Altenheim, der sich mit einem Jungen anfreundet und mit diesem die Vergangenheit aufarbeitet und sich mit Sterblichkeit befasst. Das ist nicht so bleischwer wie es klingt, aber auch nicht so deprimierend. Irgendwie ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein kleiner, schneller Genrewechsel: der Anfang könnte aus einer Slapstickkomödie stammen, relativ schnell switcht das alles in eine Art Ermittlungskrimi. Mit einer mögenswert gestressten hauptfigur, die unter kauzigen Figuren nach Antworten sucht, hat der Film auch seinen Unterhaltungswert. Mir selber ist diese Welt aber nicht zugänglich geworden, ich konnte der Handlung nicht adäquat folgen. Trotzdem können Fans von kleinen, finnischen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Sichere Sache, möchte man meinen: Chris Evans und Dwayne „The Rock“ Johnson als Buddy Movie Figuren, die in einer abgedrehten Fantasywelt den entführten Weihnachtsmann suchen. Der Film setzt sich dabei zwischen die Stühle: kwenig witzig, zu albern für Kleine und zu dusselig für Große. Die Action ist grausige CGI Ware die zwar technisch gut umgesetzt ist, aber praktisch wenig bringt. Immerhin fällt etwas Weihnachtsstimmung ab.
Fazit: ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film hat ein Konzept, da zwar effektiv ist, mich aber komplett außen vorlässt: Die Hauptfigur ist eiskalt und vollständig undurchsichtig. Das ermöglicht zwar eine gewisse Spannung, da keine Vorhersehbarkeit gegeben ist, ebenso hat es mich vom Film regelrecht distanziert, da ich keinen emotionalen Anker hatte. Und die zweite Hauptfigur, ein Serienmördergroupie, die alles was sie sagt sich zurechtbiegt, hat in mir echte Aggressionen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film startet im November und ist eben einer der Titel, mit denen man so langsam die Weihnachtliche Vorfreude beginnt. Und neben den Hochglanzproduktionen mit dickem Budget wirkt dieser regelrecht unscheinbar und klein, hat aber im Kern genau die richtigen Zutaten dabei. Ein kleines Mädchen landet in einem abgelegenen Ort, verändert mit ihrer Art die Leben der Anwohner und insbesondere die Haltung eines menschenscheuen Schusters. Das ist ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich habe den ersten Film nicht gesehen und bewegte mich hier auf gänzlich unbekanntem Terrain. Gleichzeitig fand ich aber vertraute Storymotive, die es nicht schwer machen: ein Auto mit Entführern und Geisel drin hat einen Unfall im Wald, dort kommen ein paar Psychokannibalen und das Blut fließt literweise, das kennt man schon aus Titeln wie „Wrong Turn“ ect- Die Besonderheit ist hier wohl, daß es keine guten Figuren gibt. Die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren