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Hier geht es icht um eine Handlung, hier geht es um ein Konzept: man sieht einfach nur eine Stelle auf der Erde, die man durch die Menschheitsgeschichte hindurch verfolgt. Von Dinosauriern über Ureinwohner über die Gründungsväter erleben wir Momente, die dort stattfinden, bis wir dann im 20. Jahrhundert ankommen und dort die Geschichte eine Familie sehen, die mit mehreren Generationen durch das Haus wandert. Der Film vereint dabei die Forrest ...
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Auf optischer Ebene gelingt die Rückkehr in die Welt der Vaiana voll: wir bekommen wunderschönes Meeresbilder, strahlenden Sonnen schein und wundervolle Umgebungen. Auch dann, wenn die Handlung sich in eher fantasylastige Umgebungen begibt, bekommt man hier eine visuelle Breitseite um die Ohren gehauen. Da endet es aber schon. Die Story strellt wage den ersten Teil nach und schickt Vaiana auf eine Reise. Die Mitstreiter, die sie an die Seite ...
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Dies ist einer der Filme, über die man nicht wenig genug wissen kann. Es reicht zu wissen, daß der Film produziert wurde von M. Night. Syhamalan und dies auch glatt eine Regiearbeit von ihm hätte sein können. Es wäre auch nicht seine schlechteste Arbeit gewesen. Allerdigns braucht es eine Weile, bis die Geschichte Tempo aufnimmt. Zunächst haben wir lediglich zwei Handlungsstränge, die nebenher verlaufen. Ein junger Mann versucht, den ...
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Eine Truppe Jugendlicher macht aus Spaß ein Ritual und hat daraufhin einen Fluch am Hals. Der Film wirkt wie aus einer Zeitkapsel und hätte in den neunziger Jahren wunderbar neben „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ oder „Düstere Legenden“ bestehen können. Vom Horror und Gewaltfaktor bleib fast alles auf kleiner Flamme, es gibt aber halbwegs atmosphärische Momente, die mitunter ausreichen. Leider sind keine charismatischen ...
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Ein wegweisender Klassiker, den ich nach vielen Jahren endlich nachholen konnte. Leider betrachte ich das Werk von John Woo falsch herum: ich habe erst seine ganzen US Filme gesehen und erst im Nachhinein diese Originalfilme. Dabei kommt mir vieles bekannt vor, was ich in den späteren Filmen gesehen habe, aber hier in seiner Ursprungsform schaue. Ich kann aber zu jeder Zeit den Kultstatus des Films verstehen. Mit Chow Yun Fat hat man einen ...
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Hier haben sich einige Genres vermischt: es hat Anteile eines Justizdramas, eines Gangsterthrillers und vorrangig einer Familientragödie. Wies dazu kam, hier auch noch ein Musical mit einzubinden kann ich allerdings nicht sagen. Ich lehne dieses Genre nicht grundlegend ab, es führt hier nur oftmals dazu, daß klare Punkte endlos ausgewalzt werden. Ich verstehe in der Eröffnungsszene sehr gut und sehr schnell, daß die Protagonistin frustriert ...
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An diesen Film heranzugehen und einen guten Film zu erwarten, wäre als ob man eine Tafel Schokolade isst und erwartet, sich richtig gut zu ernähren. Wenn man aber auf eine filmische Süßigkeit eingestellt ist, erhält man was man erwartet. Eine wundervolle kleine Stadt in der jeder lieb ist (selbst der „Antagonist“ ist nur ein übereifriger Sherriff), Weihnachtssymbole und Dekoration in jeder Szene und vor allem eine übernatürliche ...
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Ich habe eigentlich alle Filme von John Woo geschaut, die er in Amerika gedreht hat, das war hier mein lange überfälliges Nachholen seines vorherigen Werkes. Und schon nach diesem Film, meinem ersten Berührungspunkt mit dem „Heroic Bloodshed“, kann ich seine Beliebtheit und seinen Erfolg verstehen. Die Story rund um zwei Polizisten, die sich mit Waffenhändler anlegen, ist nichts besonderes, aber solide gestaltet. Der Schwerpunkt liegt auf ...
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Netflix bietet hier eine Story an, die es in fast identischer Form bereits auf Amazon gibt, unter dem Titel „Totally Killer“. Vergleiche sind eigentlich unnötig, aber man macht sie unweigerlich. Hier wie dort sind „Scream“ und „Zurück in die Zukinft“ vermischt, dabei ist dieser hier aber eigentlich die entspannte Version. Es ist primäör ein Teeniefilm in den halt kurze Slasherpassagen eingebaut sind. Ansosntenhat man hier wirklich ...
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Der klassische Fall einer Weihnachtskomödie, bei der die ganze Familie zum Fest zusammenkommt und dann rumst es. In diesem Fall ist das Thema, dass die Eltern alte Traditionen aufleben lassen, die Kinder aber aus Gründen wie Nachhaltigkeit, Tierwohl ect. Wirklich jeden Handgriff kommentieren und verurteilen. Man muß sich als Zuschauer wohl fragen, auf welcher Seite man hier steht. Ob man das nervig findet, weil die Alten so stur sind oder die ...
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Der Film ist aus dem Jahr 2008 und kommt erst 2014 ins Kino? Was ist denn da passiert? Aber warum sollte man sich beschweren, wenn man hier Michael Caine erneut in einer Performance bekommt. Er spielt einen fast dementen Mann in einem Altenheim, der sich mit einem Jungen anfreundet und mit diesem die Vergangenheit aufarbeitet und sich mit Sterblichkeit befasst. Das ist nicht so bleischwer wie es klingt, aber auch nicht so deprimierend. Irgendwie ...
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Ein kleiner, schneller Genrewechsel: der Anfang könnte aus einer Slapstickkomödie stammen, relativ schnell switcht das alles in eine Art Ermittlungskrimi. Mit einer mögenswert gestressten hauptfigur, die unter kauzigen Figuren nach Antworten sucht, hat der Film auch seinen Unterhaltungswert. Mir selber ist diese Welt aber nicht zugänglich geworden, ich konnte der Handlung nicht adäquat folgen. Trotzdem können Fans von kleinen, finnischen ...
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Sichere Sache, möchte man meinen: Chris Evans und Dwayne „The Rock“ Johnson als Buddy Movie Figuren, die in einer abgedrehten Fantasywelt den entführten Weihnachtsmann suchen. Der Film setzt sich dabei zwischen die Stühle: kwenig witzig, zu albern für Kleine und zu dusselig für Große. Die Action ist grausige CGI Ware die zwar technisch gut umgesetzt ist, aber praktisch wenig bringt. Immerhin fällt etwas Weihnachtsstimmung ab.
Fazit: ...
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Der Film hat ein Konzept, da zwar effektiv ist, mich aber komplett außen vorlässt: Die Hauptfigur ist eiskalt und vollständig undurchsichtig. Das ermöglicht zwar eine gewisse Spannung, da keine Vorhersehbarkeit gegeben ist, ebenso hat es mich vom Film regelrecht distanziert, da ich keinen emotionalen Anker hatte. Und die zweite Hauptfigur, ein Serienmördergroupie, die alles was sie sagt sich zurechtbiegt, hat in mir echte Aggressionen ...
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Der Film startet im November und ist eben einer der Titel, mit denen man so langsam die Weihnachtliche Vorfreude beginnt. Und neben den Hochglanzproduktionen mit dickem Budget wirkt dieser regelrecht unscheinbar und klein, hat aber im Kern genau die richtigen Zutaten dabei. Ein kleines Mädchen landet in einem abgelegenen Ort, verändert mit ihrer Art die Leben der Anwohner und insbesondere die Haltung eines menschenscheuen Schusters. Das ist ...
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Todd Philipps hatte nach dem ersten Film gesagt, daß es kein Seqel geben würde.Hier sit es nun denoch. War es das Geld oder die euphorischen Kritiken zu Teil 1? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, daß der Joker selsbt diese Fortsetzung lieben würde. Alles, was man an Erwartungen an den Film mit ins Kino nimmt, wird komplett unterlaufen. Der Film zeigt den Alltag von Arthur Fleck in der Psychiatrie sowie seinen großen Gerichtsprozess - mehr ...
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Als Vater einer kleinen Tochter kommt man am „Bibi & Tina“ Thema wohl nicht vorbei. Das Konzept, welches hinter dem Film steckt fand ich aber interessant: erst mal eine zehnteilige Amazon Serie vorschieben, bevor man dann in diesen Film geht. Allerdings wird der Cliffhanger aus der Serie nur schnell und beiläufig aufgegriffen, ansonsten ist die Serie nutzlos für den Film. Und was anstelle dessen abgezogen wird, zog mir die Schuhe aus: ...
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Ist dies der unsagbare, unfassbare Skandalfilm, der Donald Trumpf endgültig zu Fall bringt? Ziemlich sicher nicht, da der Mann ja mit der unfassbaren Gabe gesegnet ist, jeden Stress und jeden Shitstorm heil zu überstehen. Der Film stellt die These auf, daß Trump all seine Macken, seine Eigenheiten und seine Vorgehensweisen nicht selbst erfunden hat, sondern von seinem Anwalt Roy Cohn übernommen hat. So kann man als Zuschauer mit amüsiertem ...
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Meine einzige Vorbildung im „Transformers“ Thema sind eben die sieben Realfilme, die ich abre nicht wirklich rezitieren kann. Daher ist dieser Film, der komplett auf dem Planeten Cybertron spielt, ein filmischer Trip in eine fremde Welt. Ich verstehe diesen Planeten, das Zusammenspiel der Dinge und wahrscheinlich endlos viele Anspielungen nicht. Daher muß ich mich an bestimmten Szenen festhalten: das Rennen am Anfang ist spannend und ...
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Es gab wohl einen Kritiker, der schrieb daß „Kinds of Kindness einen „Überfluss an Substanz habe“. Ich denke, dies ist ein Film für Menschen, die solche Formulierungen verwenden. Und einer, der mir mit der flachen Hand ins Gesicht klatscht und sagt „Wie, das verstehst du nicht? Mann, musst du blöd sein!“ Da mögen meine eigenen Unsicherheiten zu Tage treten, aber ich habe hier nicht das Gefühl, bei einem gehaltvollen Werk nicht ...
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Ein epischer Kinderfilm, der einem die Frage aufzwängt ob man dies einem Kind antun mag. Der eigentliche Star ist die Musik und manche Szenen sind gerdezu ohrenbetäubend laut untermalt, so daß eine unfassbare "Größe" erzeugt wird. Ebenso nimmt der Film sein THema teilweise sehr ernst (etwa wenn der den Kreislauf der Natur und das THema "Fressen und gefressen werden" aufzeigt) und kombiniert dies mitunter mit sehr makaberem Humor. Im Kern ...
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Der Film lief häufig im Fernsehen, als ich noch keinen Zugang zu Satprogrammen hatte und daher kannte ich zahlreiche Lobpreisungen über ihn aus der Hörzu, irgendwann sah ich ihn dann einmal und fand ihn ok. Nun, nach einem Rewatch nach sehr vielen Jahren denke ich, daß es schon mit Recht ein Filmklassiker ist, aber einer von denen, die man einem jungen Publikum nur schwer vorsetzten kann. Die Musik, das langsame Erzähltempo und die ...
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EIne jugne Frau muß zwei Wochen in Corona Quarantäne und arbeuite als Camgirl, um ihre MIetschulden abzuarbeiteb. Der Film hat eigentlich keine große Story, besteht aber aus vielen netten Momenten. Die Gestalten, die sich auf der Webcam zeigen sind abwechslungsreich und eigentlich ziemliche Klischeebilder, die von der Hauptfigur mit wenigen Worten gebrochenw erden Dazu gibt es noch ein paar kleine Nebenschauplätze wie eine Love Story oder ...
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Mir ist das Original nie untergekommen, daher kenne ich die Details und das krasse Ende nicht. Dies sit ein Remake, daß sich wohl relativ dicht ans Originalhält und erst zum Ende hin neue Wege geht. Ich kann aber nicht klagenm, auch wenn die meisten Stärken, die ich daran sehe, wohl aus dem Ursprungsfilm stammen. ZWei Familien verbringen ein Wochenende zusammen, aus dem geselligen Zusammensein entwickelt sich aber stetig ein Machtgefälle und ...
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Dieser Film und ich werden nicht so richtig warm miteinander. Ich sah ihn 1997 im Kino und fand ihn langweilig, über die Jahre kam er mir dann immer mal wieder unter und nach und nach erkannte ich kleine Stärken und Vorzüge daran und darin.Mittlerweile sehe ich ihn als ein gut gemeintes Projekt mit irrer Starbesetzung und dem sympathischen Versuch von Stallone, mal als richtiger Darsteller ernst genommen zu werden. Das ist oftmals redselig und ...
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Den Film konnte ich mir nicht mal mit Nostalgie schön reden. Klar, es ist ein Frühwerk von Eddie Murphy, der hier in solider Form mit der Dauerplapperei loslegt und Witze reißt, die irgendwann mal lustig waren. Die Idee, diesen Dampfplauderer mit einer mystischen Fantasystory zu verbinden funktioniert aber keine Sekunde lang. Dann fällt diese auch noch dürftig und trashig aus und enthält keinerlei Spannung. Die furchtbaren Spezialeffekte ...
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Eine sympathische Geschichte mit scheinbar wahrem Hintergrund über ein Dorf, daß ihren Berg um ein paar Meter aufschüttet, damit er als Berg und nicht als Hügel gilt. Hugh Grant spielt den Landvermesser, zwei Jahre nach seinem riesigen Erfolg in „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und obwohl er auf dem Plakat ins Zentrum gerückt wird, bleibt er im Film selber eher diskret im Hintergrund. Die Story ist bevölkert von kauzigen Nebenfiguren ...
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Ich finde die Person Bob Marley ungemein faszinierend, aber der Film hat mir wenig davon gegeben. Es ist statt dessen die ultimative Blaupause eines Musikfilms. Eine nach Schema F aufgebaute Biographie, die ein paar Schlüsselmomente abgreift, ein paar dramatische Einschübe und natürlich permanent die entsprechende Musik abspielt. Am Ende habe ich nicht das Gefühl, mehr über Bob Marley zu wissen. Aber ich habe anderthalb Stunden gute Musik ...
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Da habe ich mir bei dem Cover und der Inhaltsangabe einen etwas anderen Film erhofft: ich dachte, es geht um eine Geschichte im Jenseits und war gespannt, wie dieses gestaltet wird. Statt dessen verlagert sich die Handlung wieder auf die Erde, wo eine recht routinierte Bodyswitch Comedy durchgezogen wird. Mit dem jungen Warren Beatty hat man dabei zwar einen charmanten und herzlichen Hauptdarsteller, aber der Humor ist sanft und wirkt wie aus der ...
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Bei diesem Film sollte man mit so wenig Vorwissen wie möglich herangehen. Erfreulicherweise gibt der Trailer auch nur die Grundsituation wieder: da ist eine gealterte Darstellerin, die mit einer ominösen Substanz ein jüngeres Ich kreiert, mit dem es aber relativ schnell Probleme gibt. Und auf Basis dieser Ausgangslage dreht der Film frei. Ich schwöre: egal was man erwartet, es wird gesteigert und getoppt. Die krassen Ideen, Zwischenfälle und ...
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Der Film ist von Garry Marshall, der einst auch „Pretty Woman“ inszeniert hat. Ein gewisser „Zuckeranteil“ ist also garantiert. Trotzdem wird hier nicht endlos überhoben, sondern auf Arbeiterklassenlevel runtergescrollt. So erleben wir zwei Stunden lang die Geschichte, wie ein aufrechter Koch versucht, die eine beziehungsgestörte Kellnerin aus ihrem Schneckenhaus rauszuholen. Al Pacino und Michelle Pfeiffer haben eine wundervolle Chemie ...
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Gefühl über Story: hier entführtein erfolgloser Komiker seinen autistischen Sohn, um ihn als Joker bei Auftritten dabei zu haben und um ihn von einem fiesen Medikament wegzuholen. Fortan fahren Vater und Sohn durchs Land und erleben kleine, herzige Episoden, während die besorgte Mutte ralles tut um sie wiederzufinden. Der Film ist dabei zu seicht für ein Drama und zu unlustig für eine Komödie. Trotzdem haben die Figuren Herz und Charme und ...
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Alte Motive, solide gemischt. Eine FRau muß für sich selbst einstehen und sich von Mann und Tochter und den alten Mechanismen lösen. Das tut sie, indem sie viel Spaß am Kochen entwickelt und eine enge Beziehung zu zwei Freundinnen entwickelt sowie eine zarte Romaze mit einem Koch aufbaut. Das ist alles nicht sehr spektakulär, aber herzlich präsentiert. Laute Lacher gibt es nicht, aber ein charmantes Dauerlächeln. Und wer Peter Stormare ...
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“The Boys are back in town” dröhnt es im Abspann – wären sie doch mal fern geblieben. Der zweite Film fährt alle Schwächen des Vorgängers auf und toppt sie nochmal amtlich: eine simple Story in der ein paar fiese Ganoven reihenweise Polizisten und andere Unbeteiligte um die Ecke bringen muß schon im Jahre 1990 langweilig gewesen sein. Murphy und Nolte haben keine Chemie, ballern und labbern sich dabei um den Verstand und gewinnen ...
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Ein Film aus einer schlecht gealterten Zeitkapsel: lange bevor mit „Lethal Weapon“ der Standard für schwarz / weiße Buddycomeys gesetzt wurde, stellen Murphy und Nolte ein solches Paar dar. Die Handlung, in der sie zwei Mördern nachjagen ist ok, aber frei von Besonderheiten. Es überrascht nur, mit welcher Großzügigkeit hier alle Arten von Polizisten ultrabrutal beseitigt werden. Richtig brutal sind aber streckenweise die Dialoge, die ...
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Die Trashidee des ersten Films ist abgearbeitet und kann nicht nochmal als Überraschungseffekt genutzt werden. Damit ist aber auch alles verschwunden, was überhaupt reizvoll an der Thematik sein könnte. Im zweiten Film hat man anscheinend etwas mehr Budget gehabt, das man vor allem in die Masken investiert hat. Im ersten sahen die Köpfe aus wie bessere Karnevalsmasken, im zweiten sieht der Quatsch halbwegs solide aus. Mit der Figur der Eule ...
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