Brodie1979 ..
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3,0
Veröffentlicht am 19. November 2016
Relativ braver Normalo geht auf Tuchfühlung mit einem vermutlichen Psychopathen – ein Thema das es schon öfters gab und das in verschiedener Weise ausgeführt wurde. Es mag einen hier stark an „Das Schweigen der Lämmer“ erinnern, doch dieser hier ist ganz anders inszeniert: die Verhöre geschehen bei viel hellerer Beleuchtung; in viel ruhigerer Tonlage. Des weiteren fußt dieser Film auf einem wahren Fall und hat noch im Nebensatz das ...
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2,5
Veröffentlicht am 17. November 2016
Dieser Film hatte im Grunde nie eine richtige Chance bei mir: ich fands schon absurd grausam der abgeschlossenen Harry Potter Thematik mit dem achten Buch einen reinzuwürgen, nun aber wird auch noch fürs Kino eine eigene Sequel-Serie etabliert. Und die macht im Rahmen der Umstände ein paar Dinge richtig. Das wertvollste ist wohl die Rückkehr ins vertraute Universum und zahlreiche kleine dort geschehene Dinge, vor allem eben markante Dinge wie ...
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4,5
Veröffentlicht am 15. November 2016
Nicht ungewöhnlich: hier weicht mal wieder Werbung gezielt vom Inhalt ab. Ja, es geht um Außerirdische die auf die Erde kommen, ja, sie kommen in großen Raumschiffen die auf der Erde landen und ja, es gibt im Film eine größere Explosion – aber nein, es ist keine Variante von „Independence Day“. Hier geht es eben um die Situation der Kontaktaufnahme, wie ein Team Wissenschaftler versucht und versuchen muß mit eben einer außerirdischen ...
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3,5
Veröffentlicht am 11. November 2016
Hier vermischen sich zwei typische Thrillerplots zu einem neuen Gebilde: es geschieht ein Mord, es wird lange getrauert und dann bringt der Film zu eben einer späteren Zeit gleich zwei Elemente zusammen: zum einen die Vergangenheitsbewältigung der Hauptfiguren; das Verarbeiten des Kummers und der Schuld, auf der anderen Seite geht es um die Ermittlung der Tat und die mögliche Chance daß die Dinge doch etwas anders sind als alle glauben. Eine ...
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2,0
Veröffentlicht am 11. November 2016
Da ist Tom Cruise wieder mal in seinem wirtschaftlichen Element: er etabliert eine Buchreihe als Kinoserie von der er stets neue Teile raus hauen kann und könnte, ausreichend Material ist wohl schon vorgeschrieben und die Rolle bzw. die Hauptfigur kann man bestens auf ihn anpassen. Und inhaltlich ist das ganze ohnehin die pure Blaupause: er spielt einen Ermittler der eine Verschwörung im Militärbereich aufklärt, unterstützt von einer Frau ...
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2,0
Veröffentlicht am 9. November 2016
Tja, da waren meine Erwartungen sinnloserweise extrem hoch: liegt daran daß ich diverse Filme von Richard Linklater gesehen habe und weiß daß der Mann Dialoge extrem gut schreiben und inszenieren kann, fand auch Boyhood zumutbar und liebe seinen Klassiker „Dazed and Confused“ durch und durch. Bedeutet, wenn ein Film über Jugendliche in den 70ern so großartig war könnte eine Titel über ein paar Stundenten in den 80ern doch ähnlich ...
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3,0
Veröffentlicht am 8. November 2016
Irgendwie zerfällt der Film für mich in zwei total unhomogene Hälften an denen ich merke daß ich hier einen Film schaue der auf Kurzgeschichten basiert: in der ersten Hälfte bekommt man die vier Figuren vorgestellt und wann immer irgendwer was sagt, betont oder zeigt springt der Film in eine kauzige Rückblende o.ä. die das genannte untermauert und ausmalt. Da bekomme ich mehr und mehr das Gefühl daß der Film nicht darauf aus ist mir eine ...
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4,0
Veröffentlicht am 4. November 2016
Alles Achtung, der Film hat mich wirklich überrascht: er ist vom Macher von „Männerherzen“, da hatte ich einen relativ hohlen und gefälligen Titel erwartet. Gefällig ist er dann am Ende auch, aber in vertretbarer Weise; denn eigentlich ist dies kein Film über Flüchtlinge sondern eine typische deutsche Komödie um eine chaotische Großfamilie die halt zufällig einen Flüchtling bei sich aufnimmt. Überraschenderweise gefällt mir der ...
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0,5
Veröffentlicht am 4. November 2016
Ich war vorher schon kein großer Fan der Werke dieses Regisseurs, bei dem es wie mir erscheint eh nur die zwei Fraktionen gibt bei denen die Einen ihn frenetisch feiern und in seinen Filmen sonst was sehen und die Anderen sich eigentlich nur gepflegt langweilen. Ich selber war eigentlich Teil der Zweitgenannten, kann mich ab sofort aber zu einer weiteren Fraktion zählen: ich hasse den Mann. Echt ehrlich. Ich könnte mich jetzt über das in ...
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0,5
Veröffentlicht am 1. November 2016
Ich mag Polizeifilme, Buddy Komödien ebenso, daher war ich diesem durchaus offen gegenüber – das war aber nach wenigen Momenten vorbei. Der hier präsentierte Humor ist für mich nicht nur restlos unlustig, ebenso aber vollständig unnötig und stellenweise beleidigend – mal ehrlich, der Held kommt am Haus seines Partners an, rammt gezielt sein Auto um ihm dann fröhlich mitzuteilen „Hey, ich hab deinen Wagen angeschrammt!“ und der nur ...
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3,5
Veröffentlicht am 29. Oktober 2016
Auf den Film war ich relativ gespannt, vorrangig wegen des Trailers: den fand ich einfach faszinierend weil er viel brachte, eine unglaublich gute Stimmung errichtete und trotz dem vielen angedeuteten keinen wirklichen Rückschluss zuließ. Der fertige Film ist dann im Rückblick zu betrachten und man kommt an den Punkt: der Film hat ein Geheimnis, das löst er auch auf – was aber passiert ist ist kaum außergewöhnlich oder besonders, nur die ...
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3,5
Veröffentlicht am 29. Oktober 2016
Marvel holt die schweren Geschütze raus: jetzt kommen auch so langsam die Charaktere ins Filmformat die deutlich spezieller sind und früher sicherlich nicht funktioniert hätten. Mit Benedict Cumberbatch als titelgebendem Doktor kommt nämlich ein völlig neuer Aspekt ins doch groß ausgebaute Cinematic Universe: Magie. Inhaltlich wird dabei die klassische Origin Story berichtet; eben wie der titelgebende Held bei Null anfängt und dann ...
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1,5
Veröffentlicht am 29. Oktober 2016
Öhm, ja … Filme dieser Art die eine Lauflänge von rund 79 Minuten (inklusive Abspann) aufweisen machen einen mitunter recht stutzig ob da wirklich viel Story kommt – sind aber erfreulicherweise im Normalfall recht schnell vorbei. Dieser auch, aber die Zeit bis zum Ende zieht sich als würde man einen Zwei Stunden Film anschauen. Und das was so unterwegs kommt und passiert fällt in die Sparte: kaum weiter erwähnenswert. Eine Frau hat ...
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3,5
Veröffentlicht am 25. Oktober 2016
Ein richtig guter Film der aus Holland kommt? Geht das? Nun, das mögen sich manche Fragen und ich kann sagen: es ist machbar. Das ist ohnehin ein Effekt den man manchmal bei europäischen Filmen hat: die trauen sich mitunter mehr als amerikanische Filme und auch dieser hier ist an einigen Stellen unmoralischer und kniffliger als man es erwarten würde. Aber eben auch in meinem Empfinden an einigen Stellen zu wenig kritisch: wenns darum geht daß ...
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4,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2016
Bridjet Jones ist wieder da – allerdings viel zu spät in meinem Empfinden. Nach dem Ende von Teil 2, sowohl dem Buch wie auch dem Film, war sie eigentlich mit Mark Darcy zusammen und ich hätte erwartet daß nun ein weiterer Part kommt in dem die beiden ein Kind bekommen. Diese Story hätte ich vielleicht zwei oder drei Jahre nach dem letzten sinnig gefunden, aber nicht 15 Jahre. Die Hauptfigur ist nun 43 und hat sich seit ihren Anfang 30 in ...
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4,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2016
Wer hätte es gedacht daß sich der sonst gerne verspottete Ben Affleck neben seiner tollen Regietätigkeit auch nochmal als so richtig guter Darsteller etabliert? Man kann nichts sagen, für mich ist seine Kreation des „Accountant“ eine der elektrisierendsten Figuren die ich in langer Zeit gesehen habe. Und erfreulicherweise auch noch in einem Film der es lohnt und drauf hat: Accountant ist gleichermaßen Drama wie Thriller und schiebt dabei ...
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2,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2016
Juhu, ein zweier Ouija Teil … darauf habe ich mich ja so unglaublich gefreut … oder auch nicht. Der Film ist ja quasi ein Sequel obwohl die Story eigenständig und unabhängig ist. Was ich dabei ganz nett finde ist daß der Film sehr bemüht ist so auszusehen als wäre er aus der Zeit in der er spielt, also den 60er Jahren, sogar mit dem Einsatz von Brandzeichen im Bild wenn denn nun die Filmrolle mal gewechselt werden müßte. Für mich ...
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3,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2016
Das erschien mir wie ne sichere Nummer – und ist es im weitesten Sinne auch. Es ist ein kleiner, irischer Film; charmant, nett und sympathisch, scheinbar ebenso mit nicht ganz so großem Budget inszeniert und gänzlich ohne Stars. Solche Titel gibt’s dann immer mal wieder; die sind dann die Lieblinge von Kritikern und Independentfilm Schauern, leider aber nicht die großen Blockbuster. Sing Street ist von Anfang bis Ende eben ein solcher Film ...
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2,5
Veröffentlicht am 19. Oktober 2016
Der Film beginnt wie eine altbekannte Nummer, eben das nette Ehepaar bei dem alles gut zu sein scheint und dann kommt der böse Psychopath der die beiden lieben quält und terrorisiert – aber dann ist die Nummer eben doch ein wenig anders. Im Hinteren Drittel gibt’s ein paar Wechsel der Schwerpunkte die zu überraschen wissen und eine Neuausrichtung der Sympathie – das sind alles in allem garnichtmal so schlechte Twists. Schade das der Film ...
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3,5
Veröffentlicht am 19. Oktober 2016
Ein filmisches Hohelied auf den Beruf des Journalisten, ein Apell wie wichtig deren Arbeit ist, eine Aufforderung ihnen Respekt entgegen zu bringen … kann daran was falsch sein? Nö, eigentlich nicht, daher geht der Film schon aus dieser Warte in Ordnung. Inhaltlich geht’s dann auch noch um einen wahren, realen Fall, nämlich Journalisten die sich mit der Vergangenheit von George W Bush beschäftigt haben und einiges entdeckt haben. Dies wird ...
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3,0
Veröffentlicht am 18. Oktober 2016
Filme in dieser Art und auch mit etwa diesem Verlauf hats immer wieder mal gegeben: Wissenschaftler erschaffen etwas, sind fasziniert, dann irgnoriert jeder die offensichtliche Gefahr und dann bricht der Alptraum aus und alle kämpfen ums Überleben. Auch das Morgan Projekt folgt dieser Schiene, zerfällt dabei aber in zwei stark unterschiedliche Parts: die ersten zwei Drittel sind reiner Redefilm in denen über diverse ethische Fragen gesprochen ...
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3,5
Veröffentlicht am 14. Oktober 2016
Hier hat man leider das falsche Image und das falsche Marketing: das der Film als Story eine Sexpuppe hat die zum Leben erwacht und damit einen schüchternen Jungen zur coolen Socke macht ist nicht wirklich eine interessante Story, der sexy Look des Films und die Trailer die stetig treffende, aber eher flache Jokes zeigen lassen den Film dannwie einen flachen Partyfilm aussehen. Und obendrein einer dessen Hauptgag kaum funktioniert: die Puppe ...
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4,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2016
Ich habe zwar alle Bücher zu der Thematik gelesen, bin aber mit den Verfilmungen ziemlich unglücklich. Die Bücher bestehen oftmals aus sehr vielen historischen Details und epischen Monologen die Robert Langdon hält; in einen Film kann man das so nur schwer packen; bringt dann abgespekte und kaum interessante Backgrounds. Die dazukommende Action ist dann meist nur Durchschnitt und nur Auffüllung bis zur nächsten Redepassage und obendrein hab ...
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3,0
Veröffentlicht am 12. Oktober 2016
Teil zwei von Uwe Bolls rabitater Trilogie der sich soweit sehen lassen kann – außer Boll selbst der in einer Nebenrolle mitspielt und insbesondere in seiner eigenen Synchronisation nicht gerade restlos überzeugen kann. Aber gutr, um ihn geht’s ja nicht wirklich, sondern eben um den Terroristen Bill Williamson der einerseits ein brutales Massaker anrichtet, damit und dabei aber einen tieferen Sinn verfolgt den er insbesondere in langen ...
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3,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2016
Das ist also der Film den Uwe Boll als sein bestes „Bollwerk“ bezeichnet – gut, wenn man genau ist wird dem Mann immer vorgeworfen grottenschlecht zu sein und in diesem Film ist doch eine starke „Abwesenheit“ von reiner schlechtigkeit zu merken. Da ich das Ende der Serie vorab kannte (hatte den dritten als erstes gesehen) weiß ich daß dieser Film als mehr gedacht ist als nur ein simpler Ballerfilm – das fällt einem aber nicht ...
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3,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2016
Hier darf man wohl anzweifeln daß der Film historisch akkurat ist: es mag ein Treffen zwischen Elvis Presley und Richard Nixon gegeben haben, doch dieser Film ist weniger eine exakte NAcherzählung der Begegnung denn eine launige Komödie die einfach fantasiert was wohl hätte sein können. So treffen ein sturkopf und ein lässiger Kerl mit leichtem Sprung in der Schüssel aufeinander und wo auch immer es geht lotet der Film dabei ...
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3,5
Veröffentlicht am 6. Oktober 2016
Ich habe damals den ersten im Kino gesehen und der hat mich richtig gepackt, insbesondere die finalen fünf Minuten. Der war dann eben auch die Grundlage für zahlreiche Found Footage Filme was mich als Genre aber schnell ermüdete. Nun hat man eben doch noch ein richtiges Sequel gemacht (die Suppe in „Book of Shadows“ erwähnt wohl keiner); und eigentlich ist er mehr Remake. Eigentlich ist alles beim alten geblieben, da gehen ein paar ...
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2,5
Veröffentlicht am 6. Oktober 2016
Das Ganze wird selbsterständlich als der neue "Tim Burton" Film vermarktet, dies ist ein Name der gut kommt; gleichermaßen vermittelt der Film ein Fantasy-Feeling wie es eben auch "Alice im Wunderland" und "Charlie und die Schokoladenfabrik" hatten - zumindest im Trailer. Das sind aber bewußt anders gesetzte Schwerpunkte die im fertigen Film dann doch etwas anders ausfallen. Es ist ein Fantasyfilm mit ständigem Schauplatzwechsel; die ...
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1,0
Veröffentlicht am 30. September 2016
Ich bin an diesen Film ziemlich unbelastet herangegangen, was aber einfach daran lag daß ich die Videospiel Vorlage nicht kenne. Aber schon beim reinen ansehen hatte der Film mich nach wenigen Minuten restlos verloren und der Grund dafür war: der Humor. Das ich von einer Videospiel Story die nichts anderes ist als mal wieder der gute Underdog gegen den bösen Überherrscher war relativ klar; aber das man versucht dies mit Humor aufzufangen der ...
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0,5
Veröffentlicht am 30. September 2016
Ich hab nun mal die Macke Dinge immer als Ganzes zu sehen, egal ob es sich lohnt oder nicht. Bedeutete: ich bin viele Jahre in der Videothek an den alten Teilen vorbeigelaufen, fing dann irgendwann mal als sie bei amazon Prime waren den ersten an … und zog es dann gequält durch obwohl die Nummer von Teil zu Teil immer abgehobener und immer furchtbarer wurde. Nun sind die einstigen Filmkicker erwachsen und man versucht es mit einem Soft Reboot: ...
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3,0
Veröffentlicht am 29. September 2016
Das Sequel zu „Findet Nemo“; einem der mir am meisten verhassten Filme überhaupt: ich halte und hielt diesen Film immer für total und restlos überschätzt und mochte ihn kein Stück weit – egal wie beliebt der stets überall war. Daher bin ich recht skeptisch an den zweiten Teil rangegangen und bekam am Ende das was ich erwartet und auch befürchtet habe: einen Film der auf einem kaum in Worte zu fassenden technischen Niveau passiert, ...
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4,5
Veröffentlicht am 29. September 2016
Lustiger Kriegsfilm – geht das? Ja, wenn man die Handlung komplett auf die Hauptfigur baut und wie sie die Umstände sieht. Bedeutet im vorliegenden Fall: der Film zeigt zwei Waffenhändler die ihre Ware verbreiten und verteilen und dabei zwar Gewalt, Leid und Tod fördern, aber es selber ja nicht sehen sondern die Kohle kassieren und im Wohlstand schwimmen – und so wie diese sieht man als Zuschauer die Ereignisse und damit ermöglicht das ...
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2,0
Veröffentlicht am 27. September 2016
In der Regel schaut man ja meistens Filme die aus den USA und aus Deutschland stammen, deswegen kann es immer mal wieder sehr erfrischend sein einen kleinen kauzigen Film aus einem anderen Land zu sehen, manchmal wird’s ein kleiner Klassiker, wie eben „Willkommen bei den Schtis“. Hier hat man nun einen norwegischen Film der aber in absolut jeder Hinsicht und in allen Belangen auf der Strecke bleibt. Besonders schade weil er eine Thematik ...
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3,5
Veröffentlicht am 25. September 2016
Alles in allem eine saubere Sache: eine kurzweilige, fröhliche Gute-Laune Komödie mit einem prächtig aufgelegten Will Smith der als charmanter Berater den ganzen Film locker trägt. Dabei hat der Film eine brauchbare Handlung die nur etwas zusammengeschustert ist - der komplette Part in dem der umwerfende Kevin James verzweifelt versucht seine Traumfrau zu ergattern und eben durch seine Fehler weiterkommt (traumhaft: die Szene mit dem ersten ...
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1,0
Veröffentlicht am 25. September 2016
Das ist die übliche Familienbande: Keenen Ivory Wayans auf dem Regiestuhl, seine Brüder Shawn und Marlon in den Hauptrollen - in dieser Kombination machten die drei bereits die ersten beiden "Scary Movie" Filme. Dementsprechend kann man sich in etwa vorstellen was einen hier erwartet: derber Klamauk der albern ist bis zur Schmerzgrenze und Ekelgags jenseits der Gürtellinie (natürlich kommt eine Durchfallszene vor). Insbesondere verkauft der ...
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2,0
Veröffentlicht am 25. September 2016
Das übliche Problem: mit Daniel Brühl hat der Film den wohl besten derzeitigen deutschen Schauspieler in der Hauptrolle der sich in der Rolle des jungen, sturen Boxers die Seele aus dem Leib spielt, das trostlose und ungemein authentisch eingefangene Duisburg gibt eine durch und durch glaubhafte Umgebung ab - aber was dem Film aber fehlt ist eine wirkliche Geschichte. Der Film ist mehr eine Beobachtung der Hauptfigur die auf dem uralten ...
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