Es sind drei Jahre seit dem verheerenden Amoklauf von Bill Williamson (Brendan Fletcher) in einer Kleinstadt vergangen, doch die Behörden fahnden nach wie vor fieberhaft nach dem Schützen. Die Suche gestaltet sich schwierig, obwohl Williamson mit dem ständigen Verbreiten von Clips und Bildern im Internet sein radikales Weltbild offenlegt und geradezu zelebriert. Und nicht nur das, er findet sogar viele Anhänger. Doch Williamson reicht die Art der Aufmerksamkeit nicht, die Zeit ist reif für eine neue große Aktion. Bill richtet in einer TV-Station ein Blutbad an und schottet sich mit mehreren Geiseln ab. Sein Ziel ist es nicht, Geld zu erpressen, sondern er will Ungerechtigkeit und Missstände anprangern. Dafür ist er bereit, bis zum Äußersten zu gehen und ob er oder jemand anderes dabei umkommt, das spielt für ihn keine Rolle.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Rampage 2 - Capital Punishment
Von Thomas Vorwerk
Auf Steven Spielberg ist Uwe Boll nicht gut zu sprechen, aber der Vielfilmer aus Wermelskirchen hätte insgeheim vielleicht gar nichts dagegen, wenn die eigene Karriere, die von „reinen“ Videospiel-Verfilmungen zu Werken mit einer „politischen Botschaft“ („Darfur“) führte, mit dem Werdegang des dreifachen Oscar-Preisträgers verglichen würde, der einst als Unterhaltungsgenie abgestempelt wurde und erst nach seinem Holocaust-Drama „Schindlers Liste“ „ernst genommen“ wurde und allgemeine künstlerische Anerkennung erfuhr. Jedenfalls ist der milliardenschwere Hollywood-Titan für Boll immer wieder eine wichtige Referenz, der erwähnte „Schindlers Liste“ ist für den „Auschwitz“-Macher ein rotes Tuch und nun echauffiert sich der psychopathische Geiselnehmer in der Hauptrolle von Bolls „politischer“ Action-„Satire“ „Rampage - Capital Punishment“ über Spielbergs „Lincoln“. Der rheinländische Regiewü
Ein ganz böser Film. Selten das heutzutage, egal wie blutig, bei dem gängigen, abgestumpften Filmkonsumenten Irgendetwas noch echte Emotionen auslösen kann. DIESER Film schafft es. Wird Anfangs, schon im ersten Teil damit begonnen pure Antipathie für den Protagonisten aufkommen zu lassen, so ertappt man sich später dabei in eine Art Ambivalenz abzudriften. Oder anders - wie kann Herr Boll es wagen, diesen abgrundtief bösen, verrohten Killer ...
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Brodie1979 ..
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3,0
Veröffentlicht am 12. Oktober 2016
Teil zwei von Uwe Bolls rabitater Trilogie der sich soweit sehen lassen kann – außer Boll selbst der in einer Nebenrolle mitspielt und insbesondere in seiner eigenen Synchronisation nicht gerade restlos überzeugen kann. Aber gutr, um ihn geht’s ja nicht wirklich, sondern eben um den Terroristen Bill Williamson der einerseits ein brutales Massaker anrichtet, damit und dabei aber einen tieferen Sinn verfolgt den er insbesondere in langen ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. August 2014
Der amerikanische Kongress taucht im Film übrigens nicht auf, aber hier ist die Kritik ;)
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2014
!Wirklich Geiler toller Film! Natürlich ist der erste Teil etwas besser,aber der teil ist auch wirklich cool gemacht und echt beeindruckend. Uwe mach weiter so.