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    "Rampage 3": Uwe Boll bittet erneut seine Fans um finanzielle Unterstützung

    Für "Rampage 3" braucht Uwe Boll euer Geld. Der umstrittene Filmemacher will die Geschichte um Bill Williamson zu Ende bringen, doch da die Finanzierung noch auf wackligen Beinen steht, wendet er sich an seine Fans.

    Splendid

    Nachdem Uwe Bolls Crwodfunding Kampagne zu "Postal 2" gescheitert ist, da statt der anvisierten 500.000 Dollar nicht einmal 30.000 Dollar an Spenden eingingen, unternimmt er nun einen neuen Anlauf und will ein weiteres Projekt via Crowdfounding finanzieren. Dabei handelt es sich um den dritten Teil seiner "Rampage"-Reihe, in der Brendan Fletcher den Amokläufer Bill Williamson spielt.

    Dieser hatte in "Rampage, Rache ist unbarmherzig" genug von der Konsumgesellschaft und plant seinen Gegenschlag. Mit Waffen und Sprengstoff bewaffnet zieht er los...

    Boll selbst bezeichnet "Rampage" als sein "Breaking Bad" und bekundet, dass der dritte Teil ohne die Hilfe der Fans nicht passieren wird. Das sei einer Welt geschuldet, in der im Fernsehen nur noch Platz für Kochshows und Comicbuchverfilmungen statt für zynische und hochpolitische Werke wie "Rampage" ist. Die Dreharbeiten hat er für März 2015 geplant und will der Trilogie, gerade im direkten Vergleich zu "Rampage - Capital Punishment", einen würdigen, actiongeladenen Abschluss bescheren.

    Für die Finanzierung von "Rampage 3" will Uwe Boll bis zum 24. Januar 2015 insgesamt 100.000 Dollar sammeln. Allerdings kündigt er in seinem Aufruf via Indiegogo an, dass er das Projekt auch machen wird, wenn mindestens 50.000 Dollar zusammen kommen. Wer Uwe Boll unterstützen will, kann dies über Indiegogo machen. Wir weisen allerdings darauf hin, dass für die Kampagne ein "flexibler Zielbetrag" ausgewählt wurde, d.h.: Auch wenn das Finanzierungsziel nicht erreicht wird, bekommt Boll das gespendete Geld (abzüglich der Gebühren der Plattform).

    Nachfolgend findet ihr auch noch Uwe Bolls Video-Aufruf zu seiner "Rampage 3"-Crowdfounding-Aktion:

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