Bill Williamson (Brendan Fletcher) hat mit Anfang 20 die Schnauze voll. Er ist genervt von seinem aussichtslosen Job, seinen unerträglichen Mitmenschen sowie von Überbevölkerung, Umweltzerstörung und der Konsumgesellschaft. Doch er verfolgt einen grausamen Plan, der ein besonders blutiges Zeichen setzen und ihm ein besseres Leben liefern soll. Mit einer selbst konstruierten Kevlar-Rüstung und bis an die Zähne bewaffnet startet er eine Tötungsorgie und läuft scheinbar grundlos in einer Kleinstadt Amok…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Rampage, Rache ist unbarmherzig
Von Björn Helbig
Uwe Boll kann keine guten Filme machen. So jedenfalls die weit verbreitete Meinung unter Kritikern und einer Mehrheit des Publikums. Besonders die Gamer nehmen Boll die Verhunzung ihrer Lieblingsspiele („Alone in the dark", „Far Cry") noch immer übel. Mit seinen aktuellen Werken, „Rampage" und „Darfur", sorgt Boll nun allerdings für eine kleine Überraschung: Beide Filme weisen tatsächlich – jeder auf seine Art – einige Qualitäten auf. Wirklich gut sind sie zwar nicht, aber es lässt sich ohne Zweifel eine Tendenz zum Besseren ausmachen. Gekränkte Cineasten, die Bolls bisherige Filme durchweg als ästhetische Beleidigung aufgefasst haben, werden ihm aber wohl trotzdem nicht so schnell verzeihen. Bill (Brendan Fletcher) verdient seinen Lebensunterhalt in einer Kfz-Werkstatt und lebt mit Anfang 20 noch bei seinen Eltern (Matt Frewer, Lynda Boyd). Diese hätten gerne, dass ihr Sohn endlich ausz
Vorneweg: Den Film kann man sich nur in der ungekürzten, englischen Ausgabe angucken. Die deutsche Version hat man so sehr zurechtgestutzt, dass der Film absolut sinnlos wird. Das Wenige an Tatmotiv fehlt, das Ende ist völlig abgeändert worden und darüber hinaus ist auch der Amoklauf entschärft worden. Hier wurde Boll von der FSK schon übel mitgespielt!
Nun zum Film: Die ersten 30 Minuten wirken eher langweilig und trostlos. Hier hätte ...
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Lamya
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2,0
Veröffentlicht am 18. August 2010
Einer der eher besseren Filme von Uwe Boll. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Einige Scenen waren echt Sinnlos, andere hatten sehr gute Ansätze. Im ganzen ein Film der sich für mich im unteren Mittelfeld ansiedelt. Gute 4 Punkte ist er mir aber dennoch wert...
4/10
Gringo93
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3,0
Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
Fazit: Kritisches, aber realistisches Thema. Schreckt durch brutale Szenen ab, dennoch ein guter Ansatz.
Brodie1979 ..
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3,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2016
Das ist also der Film den Uwe Boll als sein bestes „Bollwerk“ bezeichnet – gut, wenn man genau ist wird dem Mann immer vorgeworfen grottenschlecht zu sein und in diesem Film ist doch eine starke „Abwesenheit“ von reiner schlechtigkeit zu merken. Da ich das Ende der Serie vorab kannte (hatte den dritten als erstes gesehen) weiß ich daß dieser Film als mehr gedacht ist als nur ein simpler Ballerfilm – das fällt einem aber nicht ...
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Die Szene in der Bingo-Halle wurde mit realen Spieler vor Ort gedreht. Regisseur Uwe Boll stieß durch Zufall auf die Veranstaltung und entschloss sich spontan, das Szenario in seinen Film einzubinden.