Brodie1979 ..
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3,0
Veröffentlicht am 25. Mai 2017
Runde Fünf für Johnny Depp als robusten Pirat Jack Sparrow, aber mitnichten Runde Fünf einer kontinuierlichen Geschichte: die „Pirates“ Filme leben vorrangig davon Johnny Depp in der eben legendären Rolle zu zeigen, viel Action und Slapstick drumherum zu packen und meist den gleichen Handlungsaufbau zu verwenden bei dem es um irgendein ominöses Artefakt geht das unter Zeitdruck gefunden werden mu. Auch dieser Film folgt exakt diesem ...
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1,5
Veröffentlicht am 23. Mai 2017
Es muß nicht so sein, ist aber oftmals so: wenn Komiker oder sonstige Gestalten die eigentlich nicht auf der Leinwand agieren sich mal dahin verirren ist das Resultat für Fans. In manchen Fällen weniger, in diesem ganz extrem. Ich selber bin kein wirklicher Fan Schuberts, hab nur wenige Auftritte von ihm gesehen, dabei den Mann aber zu schätzen gelernt. Trotzdem ist es eine Sache sich hin und wieder mal einen Auftritt auf youtube für 5 ...
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3,5
Veröffentlicht am 23. Mai 2017
Ein fast schon filmischer Prototyp und Rückgrat vieler Independent Filmer: der Sohn der irgendwann von zu Hause getürmt ist kehrt notgedrungen in seine Heimat zurück und findet das blanke Unglück wieder. Dabei ist stets der gleiche Balanceakt vonnöten: es ist eigentlich alles schlimm, tragisch und furchtbar, trotzdem kommt stetig ein rotziger Humor hindurch der viele Momente erträglich macht. Diese Formel wendet John Krassinski auch hier ...
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2,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2017
Französische Komödien können durchaus was: ich habe mit „Ziemlich beste Freunde“ oder auch den Schtis sehr lustige und auch emotionale Filme gesehen bei denen ich herzlich lachen konnte. Wenns aber albern, cholerisch oder sonstwie überdreht wird scheitern diee Filme leider restlos für mich. Vielleicht liegt das daran daß ich den lokalen Humor so nicht erfassen oder witzig finden kann? Keine Ahnung. Im vorliegenden Fall habe ich ...
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2,5
Veröffentlicht am 18. Mai 2017
Der Film hat aus meiner Sicht von vornerein schlechte Karten: es werfen Leute Ridley Scott vor seine eigene Ego Trilogie aus dem alten Stoff zu basteln; des weiteren muß er zwei ANsprüchen gerecht werden. Zum einen gibt es Leute die den gebremsten Stil von Prometheus mochten und ein enstsprechendes Sequel wünschen, zum anderen fordern Leute ein Guilty Pleasure, ein Handfestes Alien Gemeuchel. Fairerweise sei gesagt: das kriegt der Film alles ...
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3,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2017
Ich habe als Kind die Fernsehserie geschaut, wenngleich ich keine wirklichen Erinnerungen daran hatte. Trotzdem bekam ich einen wütenden Schub als ich den Trailer das erste Mal sah: den unfassbar flachen Furzwitz der da schon angekündigt wurde fand ich so grausam daß ich deng anzen Film meiden wollte. Nun hab ich mich doch mal dran getraut und bin positiv überrascht: ich weiß nicht ob der Film die Buchvorlage ordentlich umsetzt, für sich ...
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3,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2017
"Der Frühstücksclub" trifft auf "Vier Hochzeiten und ein Tode3sfall" - eine sehr merkwürdige Kombination. BEi einer Hochzeit treffen eine Handvoll Leute aufeinander die allesamt aus geringfügigen Gründen eingeladen und an den letzten Tisch drappiert wurden und ausgerechnet dort finden sie ein wenig zueinander - das streift die Genres Drama und Komödie. Leider stimmt das Mischverhältnis nicht so richtig. Einereits hat der FIlm die ...
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2,0
Veröffentlicht am 11. Mai 2017
Der Film verliert bei mir auf vielen Ebenen, auch wenn einige davon rein subjektiv begründet sind. Vorrangig ist es schonmal über daß man hier eine Art "Arthur begins" bekommt, also eine Originstory in der ein armer Junge aus der Gosse mittels einem starken Schwert zum Überkämpfer wird, eine Figurenkonstellation die für insgesamt sechs Teile herhalten soll. Des weiteren ist dies ein Film von Guy Ritchie, und auch wenn der von sehr vielen ...
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3,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2017
Wer mich kennt weiß: sobald es nach Ney York geht in filmischer Form bin ich sehr gerne dabei. Einfach weil ich die Stadt liebe und alle Arten Film die sie aufgreifen und darstellen. So auch diesen hier der mal wieder ein Indie Picture darstellt. Leider eins daß scheinbar für den deutschen Markt nicht synchronisiert wurde und daher nur in englischer Fassung mit Untertitel vorlag, zumindest wurde er mir so von amazon geliefert. Leider macht es ...
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4,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2017
Im Grunde sind Zeitschleifen Filme ein eigenes Genre: eine Figur erlebt einen Tag oder ein Ereignis wieder und wieder und wieder. Der prominenteste Vertretet ist sicherlich "und täglich grüßt das Murmeltier"; aber schaut man sich Titel wie "Edge of Tomorrow", "If only" oder "12:01" an sieht man schon daß man das Grundkonzept für verschiedene Filme und auch Genres taugt. Auch dieser hier fällt uinerwartet ernsthaft und sensibel aus, was wohl ...
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3,5
Veröffentlicht am 6. Mai 2017
Der neue „Trend“ Horrorfilm? Womöglich. Es gibt immer mal wieder diese Titel, meist klein und mit unbekannten Darstellern, meist im Horrorbereich angesiedelt, die dann mittels Internethype zu kleinen Blockbustern werden, insbesondere bei meist sehr überschaubarem Produktionsbudget. Dieser hier hat auch das Zeug dazu, aber nicht in allen Belangen die Qualität: wer sich ein wenig im Genre auskennt wird nahezu alle Versatzstücke ...
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0,5
Veröffentlicht am 2. Mai 2017
Als regelmäßiger Besucher von Sneak Previews ist es schon hart wenn ich einen Film als die bislang übelste Sneak Erfahrung bezeichne, aber dieser hier verdient es. Ich nahm es als Beleg daß während des Films gut das halbe Publikum aufstand und rausging, da wurde mir klar daß ich wohl nicht der Einzige war mit einem gewissen Problem mit diesem Machwerk. Wobei meine größte Schwierigkeit das Wetter war: der Film ist bei permanenter ...
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1,5
Veröffentlicht am 30. April 2017
Ein wenigen Worten: der Film ist mir zuwider. Fängt schon mit dem Regisseur Helmut Dietl an der als Aushängeschild für Filme über die feine Gesellschaft gilt – und auch wenn das ironisch gemeint ist wirkts auf mich so affig wie die Leute die veräppelt werden sollen. Auch ansonsten hat man eine endlose Liste an Dingen die der Film gerne wäre; eine Komödie, eine Satire, vielleicht sogar ein kleiner Politstreifen. Bringt aber nichts wenn ...
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4,0
Veröffentlicht am 30. April 2017
Hin und wieder gelingt den Franzosen mal ein Glücksgriff, ein Film der nicht nur im dortigen Lande sondern auch hier an den Kinokassen voll loslegt. Das ist vor ein paar Jahren mit den „Schtis“ gelungen und ebenso hier – der Film ist an den deutschen Kinokassen klein und beiläufig gestartet und hat sich dann zu einem richtigen Renner entwickelt. Ich kann eigentlich nicht direkt sagen warum – aber ich gönne es aus tiefstem Herzen. Die ...
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2,0
Veröffentlicht am 30. April 2017
Seien wir doch ehrlich: schon die Absicht eines deutschen Horrorfilms ist blankes Grauen. Das einzige was solche Filme mitunter an Pluspunkten liefern können sind möglichst authentische und für uns deutsche Zuschauer realitätsnahe Schauplätze. Und in der Tat, die Räume und Umfelde wirken ganz echt. Aber das war auch schon alles, was nützt ein glaubhaftes Umfeld wenn darin nichts weiter abgeuogen wird als ein altbackenes und geradezu ...
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3,5
Veröffentlicht am 30. April 2017
Stephen King Verfilmungen genießen einen zwiespältigen Ruf – während es auf der einen Seite eine ganze Rehe extrem guter Werke gibt („The Green Mile“ oder „Stand by me“) gibt’s im Gegenzug ne ganze Reihe plumper und schlechter Videothekengurken die dem Namen ziemlich schaden. Das passiert bei „Zimmer 1408“ garantiert nicht, im Gegenteil – der Film bietet eine der heftigtsten Horror-Geisterbahnfahrten die es seit langer Zeit ...
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4,0
Veröffentlicht am 30. April 2017
Nam das läßt doch im allerersten Moment die Herzen höher schlagen: ein Film in dem es um einen Serienmörder geht von „sieben“ Regisseur David Fincher? Juhu! Allerdings sieht die letztliche Sachlage anders aus – aber nicht schlecht. Den Zodiac Killer gab es wirklich und David Fincher rekonstruiert hier die Ereignisse bzw. die Vorgänge die sich rund um die damit verbundenen Ermittlungen ergeben haben, präsentiert die realen Ermittler, ...
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1,5
Veröffentlicht am 29. April 2017
Oh mein Gott - was ist  schlimmer? Das es einen Film wie eben einen solchen geben kann oder das ich der unfassbaren Scheiße sogar einiges an Wohlwollen abgewinnen kann? Naja, da kommt wohl keiner gut bei weg. Wer sich einen Film ansieht über Biber die zu mordenden Monstern werden und ernsthafte Ansprüche an den Film, den Plott oder sonstige Umstände stellt, der macht ja schon von Haus aus was verkehrt. Trotzdem hat der Film mich sehr ...
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2,0
Veröffentlicht am 29. April 2017
Ich kann Zombies nicht verstehen. Also die Begeisterung dafür die sie ja scheinbar genießen bei Fans. Ein Freund von mir ist ein ziemlicher Liebhaber von Streifen dieser Art (ja Henning, ich meine dich), mir hat sich das eigentlich nie so richtig erschlossen. Immerhin erscheint es mit langsam ein wenig sinnvoller wenn die Untoten als brutale Freßmaschinen und Raubtiere dargestellt werden wie eben mittlerweile in den meisten ihrer ...
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4,0
Veröffentlicht am 29. April 2017
Selten war es so angebracht beim Film das Hirn aus zu schalten wie hier. Das ist ein Klischee das Zombiefilmen anhaften mag, aber hier stimmts: ein paar lässige, großmäulige Helden streifen anderthalb Stunden durch die Gegend, metzteln blutgierige Monster weg und dann läuft der Abspann. Man merkt dabei auch deutlich daß das Drehbuch an sich für eine Fernsehserie gedacht war: alles was Handlungstechnisch passiert ist das sich eben 4 Helden ...
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2,0
Veröffentlicht am 29. April 2017
Ein weiteres Sequel auf das die Welt wohl nicht gewartet hat … einige zumindest. Liegt daran daß schon der erste „Zoolander“ Film ein wenig zwiespältig aufgenommen wurde und da wo die einen es als großartiges Comedyevent feiern finden ihn andere nur albern, unlustig und speziell. Ich gehöre wohl zur zweiten Kategorie, weswegen ich den Gedanken eines Sequels eigentlich nicht weltbewegend toll fand. Und ich fühle mich in meiner Sicht ...
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4,0
Veröffentlicht am 28. April 2017
Animationsfilme wurden durch „Alles steht Kopf“ auf ein neues, großartiges Niveau gehievt – da kommt auch diese Geschichte hier nicht ran. Nichts desto trotz hat man hier einen Film der nahezu alle Stärken des Erstgenannten ebenso besitzt: der Film ist technisch auf unglaublichem Niveau, zeigt mit einem sonnigen und klaren Bild eine utopische Welt und entführt den Zuschauer perfekt dorthin. Die Filmstadt ist voller interessanter, ...
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2,5
Veröffentlicht am 28. April 2017
Der erste „Kampf der Titanen“ Streifen ist auf unschöne Weise legendär. Nicht weil er so unerträglich schlecht war, aber er stellte wohl das erste große Blockbuster Beispiel dar bei dem ein Film schlichtweg der Kasse wegen auf 3D hochgekurbelt wurde und all diejenigen die dafür teures Geld verbraten habe mit langen Gesichtern zurück ließ. Bei Teil zwei hatte man dann wohl erkannt dass man mit dem Inhalt wenig reißen kann und verlagert ...
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4,0
Veröffentlicht am 28. April 2017
Ok, in die Reihe berühmter Klassiker wie "American Pie" oder "Verrückt nach Mary" wird sich dieser Film leider nicht einreihen - aber nur knapp. Denn insbesondere in einem Punkt steht der Film den genannten nicht nach: er hat ganz viel Herz und beschäftigt sich ungewöhnlich feinfühlig mit seinen Hauptfiguren, auch wenns eiher ein klamaukiger Film ist. Und was obendrein überrascht: obwohls im Film eine Ejakulation in die Hose gibt oder eine ...
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3,5
Veröffentlicht am 28. April 2017
Ich hoffe mal der Film findet seine Zuschauer die er zweifelsohne verdient, allerdings könnte ich mir vorstellen daß es viele gibt die ihn auslassen weil man ihn nicht direkt als das erkennt was er eigentlich ist: im Grunde ist es ein Cop-Film, ein ganz normaler Krimi der halt nur die Besonderheit hat das er mal nicht in den USA spielt sondern in Kapstadt. Und auch hier mag so manches nicht restlos stimmig und logisch sein, warum zum Beispiel ...
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3,0
Veröffentlicht am 28. April 2017
In Frankreich war der Film ein Megahit – das wird er bei uns wohl nicht sein. Aber das Konzept ist klar: man kriegt ein paar arme Säue präsentiert die ihr Leben im hier und jetzt kaum oder nur mit größter Mühe gebacken kriegen, dann aber zusammenfinden und im Zusammenhalt dann alles besser hinkriegen – also eine nette kleine Utopie. Wenn diese dann auch noch so leicht verdaulich und mit sympathischen Figuren und Darstellern wie hier ...
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3,0
Veröffentlicht am 28. April 2017
Ein Schmachtfetzen für die eher weibliche Zuseherschaft? Insgesamt schon. Aber einer den man auch als Mann aushalten kann – und sei es nur als Taschentuchhalter. Dieser Film hat zwar die altbekannte Selbstläuferstory zweier guter Freunde die lange nicht merken dass sie als Paar eigentlich richtig Spitze wären, aber geht dabei nicht die zuckrig klebrige Schiene welche die meisten Werke dieser Art haben. Hier gibt’s lediglich zu Beginn ein ...
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4,5
Veröffentlicht am 28. April 2017
Menschen möchten ein positives Erlebnis wiederholen; und für die meisten Kinogänger war Guardians 1 sicherlich ein solches. Trotzdem ist es fast unmöglich einen solchen Film nochmal als so großartig zu erleben da der Erstling mit einem "Aha" und WOW Effekt daherkommt. Und meine schlimmsten Befürchtungen sah ich am Anfang dann auch bestätigt wenn der Film exakt wie der Vorgänger mit einer tanzenden Hauptfigur beginnt, da sah ich schon ...
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3,5
Veröffentlicht am 26. April 2017
Dies ist so ein Titel den ich nur oberflächlich wahrnehme – das heißt daß er nicht etwa volle Aufmerksamkeit verdient, aber ich steige mitunter in so einen Film nicht richtig ein. Es ist klar: dies ist die Geschichte eines Undercover Agenten und wie es diesem und seinem Team gelang einen riesigen Erfolg zu verbuchen und ein riesiges Drogenkartell zu zerschlagen. Dabei geht es natürlich mit James Bon Romantik oder ähnlichem zu sondern ...
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4,5
Veröffentlicht am 25. April 2017
Einer der Fälle wo Trailer und Film stimmig ineinander gehen: der Film ist wirklich so wie es die Vorschau vermittelt, gleichermaßen haut der Film keine entscheidenden Wendngen oder Spoiler raus. Wobei der Film ohnehin recht poltarm bleibt: eigentlich wird nur ein kleiner Junge ins Zentrum gestellt, dessen furchtbares Leben und Umfeld ausgeführt und dann geht der Film auf eine emotionale Reise durch das Seelenleben des Jungen sowie eines ...
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3,0
Veröffentlicht am 24. April 2017
Til Schweiger ist vor wie hinter der Kamera ein absoluter Vollprofi und als solcher weiß er wohl daß er dem „Keinohrhasen“ unbedingt ein Sequel nachschieben muss. Dabei ist die titelgebende Szene mit dem „Zweiohrküken“ bezeichnend für den ganzen Film: nett und putzig, bemüht um irgendwie ähnlich wie der Vorgänger zu wirken aber letztlich nur darum platziert und ohne Bezug zur eigentlichen Handlung. So wirken viele Einlagen, etwa ...
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2,0
Veröffentlicht am 24. April 2017
Ok, ich muss dazu sagen, dass ich diesen Film unter extrem schlechten Bedingungen sah: auf einem Minifernseher, völlig übermüdet während einer Nachtschicht in einer Tankstelle und ich wusch dabei von Hand ein Flaschenregal aus… Trotzdem konnte ich den Film damals nicht leiden: fünf völlig unsympathische Menschen (höchstens die kaum wiederzuerkennende Nicole DeBoer alias Esri Dax aus „DS9“ ist ganz nett), die sich in einer tiefdunklen ...
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4,0
Veröffentlicht am 18. April 2017
Das ist der geradezu furchtbare Nachteil wenn ein Film eine reale Situation sehr realitätsgetreu abbildet – es kann einem fast zu nahe gehen. Dieser hier ist so: es geht um ein Ehepaar die erfahren daß ihr noch ungeborenes Kind behindert sein wird – und es wird keine Dramaturgie gespannt. Es reicht schon diese doch sympathischen Menschen zu zeigen, in ihrer Ratlosigkeit, in ihrer Verzweiflung und wie sie mit den auferlegten Umständen ...
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3,0
Veröffentlicht am 18. April 2017
Der Look ist bekannt und geradezu wohlig: der Film ist ein solcher New Yorker Independent Film der die Stadt nicht hip und ultracool ausschauen läßt, sondern eine herbstliche Atmosphäre mit Brauntönen erzeugt (ein ähnliches Beispiel war z.B. „Von der Kunst sich durchzumogeln“) und mit ständigem Einsatz von Pianomusik arbeitet. Das ist wie ein Stilmittel das man mögen kann oder eben nicht. Ansonsten ist der Film eine eigentlich ...
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2,0
Veröffentlicht am 18. April 2017
Das Regiedebüt von Ewan McGregor – das ist keine Garantie für einen wirklich guten Film, aber doch ein Grund mal draufzuschauen. Und es ist ein Fall wo ich hinten und vorne nicht verstehen kann was McGregor gerade an diesem Skript so sehr gereizt hat das er es umsetzen wollte, aber gut, das muß ich nicht in Frage stellen. Ich kann aber offen zugeben daß es am Film zwar nicht wirklich was auszusetzen habe, aber ebenso wenig beeindruckt bin. ...
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2,0
Veröffentlicht am 18. April 2017
Das ist dann wieder mal so ein Titel wo ich regelrechte Aggressionen verspüre: ich habe die Buchserie nicht komplett gelesen und fand sie auch nicht unfassbar gut, sehr wohl aber solide und verbinde ein paar nostalgische Erinnerungen mit manchen Figuren und Momenten. Dies wird nun neu und „hip“ fürs aktuelle Publikum aufbereitet, auch das mag ich an sich und finde es ok. Hier aber war das Experiment für mich in den ersten paar Sekunden ...
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