Los Angeles 1965: Die verwitwete Alice Zander (Elizabeth Reaser) lebt zu den Hochzeiten der wilden 60er mit ihren beiden Töchtern Paulina und Doris (Annalise Basso und Lulu Wilson) in der kalifornischen Millionen-Metropole. Ihren Lebensunterhalt verdient Alice damit, Ahnungslosen mit ihrem Ouija-Spielbrett, und mit der Hilfe ihrer Töchter, die volle Ladung Dämonen-Spuk vorzuschwindeln. Der Spaß ist allerdings sehr schnell vorbei, als Alice bei einer Séance unfreiwllig einen echten Geist zu sich einlädt, der Besitz von der jüngsten Tochter Doris ergreift. Und dieser ist alles andere als harmlos. Zeit für Mutter und Tochter, sich unvorstellbaren Ängsten zu stellen, um die Jüngste der Familie zu retten und das Böse zurück auf die andere Seite zu schicken.
Prequel zu „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel”.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Ouija 2: Ursprung des Bösen
Von Christian Horn
Vor zwei Jahren enttäuschte der auf dem bekannten Brettspiel von Hasbro basierende Teenie-Horror „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ Kritik wie Publikum. Nun wagt sich Regisseur Mike Flanagan („Oculus“, „Before I Wake“) an ein Prequel zu Stiles Whites 1-Sterne-Flop. In seinem in den 1960er Jahren angesiedelten „Ouija: Ursprung des Bösen“ klärt er über die Herkunft des Hexenbretts auf, das den Teenagern im ersten Film das Leben zur Hölle machte. Anders als sein Vorgänger nimmt sich Flanagan ausreichend Zeit und lässt den Horror wirkungsvoll nach und nach in den Alltag einer alleinerziehenden Mutter und ihrer beiden Töchter einsickern. Die geschickte Inszenierung ist dann auch die größte Stärke des in weiten Teilen gelungenen Gruselfilms – auch wenn die Handlung im Mittelteil etwas auf der Stelle tritt, übertrumpft Flanagan den verkorksten ersten Teil deutlich. Los Angeles 1965: Seit dem
Juhu, ein zweier Ouija Teil … darauf habe ich mich ja so unglaublich gefreut … oder auch nicht. Der Film ist ja quasi ein Sequel obwohl die Story eigenständig und unabhängig ist. Was ich dabei ganz nett finde ist daß der Film sehr bemüht ist so auszusehen als wäre er aus der Zeit in der er spielt, also den 60er Jahren, sogar mit dem Einsatz von Brandzeichen im Bild wenn denn nun die Filmrolle mal gewechselt werden müßte. Für mich ...
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Filmliebhaber-Tom
1.317 Follower
550 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 12. November 2016
[... OUIJA: URSPRUNG DES BÖSEN erzählt die Vorschichte zum Horrorfilm OUIJA, der 2014 erschien und leider enttäuschte. Wer jetzt aber meint, dass auch der zweite Teil mit Langeweile quält, irrt gewaltig. BEVOR I WAKE-Regisseur MIKE FLANAGAN hat all das aus dem Drehbuch gestrichen, was den Vorgänger so miserabel gemacht hat. So ist das Prequel im Gegensatz zur Schnarchtablette von 2014 eine deutliche Steigerung und Gruselfans uneingeschränkt ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 24. Oktober 2016
absolut Okay. Hat doch sein gewisses entfaltet. Ordentlich . Tipp Bis zum Ende sitzen bleiben lohnt sich
Jenny V.
130 Follower
237 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 20. November 2016
Also erstmal vorweg, ich hab mich bei dem Film stark gegruselt, so stark wie schon lang nicht mehr.
Leider gibt es doch einige Schwächen. Zum ersten - was ich persönlich aber als neutralen Punkt sehe - die Story, welche wirklich nur aufgewärmt ist, da es bereits viele Ouija-Filme gibt. Das positive daran ist aber, dass man bei diesem Remake immer mit offenen Karten gespielt hat.
Der größte Minuspunkt ist, dass Ouija 2 im Gegensatz zu seinem ...
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Wie der Titel es bereits andeutet, stellt „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ die Vorgeschichte zu „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ dar. Die Handlung spielt in demselben Haus wie im vorherigen Film, nur 50 Jahre früher. Die Figur der Paulina Zander, die im Original von Lin Shaye gespielt wurde, wird jetzt von Annalise Basso dargestellt. Und der Geist „Doris“ ist hier noch ein lebendiges Mädchen, das von Lulu Wilson gespielt wird.