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2/3 o.k. – 1/3 blutrünstig
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“, Goethe: Faust.
So auch bei Tarantino. Seine Schizophrenie kommt hier wieder mal deutlich zum Ausdruck: auf der einen Seite der begabte Filmemacher mit klugen Ideen, ausfeilten, intelligenten Dialogen und spannenden Momenten, die durch seine Schauspieler meistens perfekt umgesetzt werden – auf der anderen der monströs blutrünstige Freak, dem das normale Resultat ...
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Überbewertet
„Spotlight“ ist ein Spielfilm mit dokumentarischem Hintergrund über den investigativen Journalismus in den USA. Untersucht werden zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch, durchgeführt von katholischen Priestern an Kindern und Jugendlichen ihrer Gemeinden in Boston im Jahr 2001und vorher. 1976 hatte der Film „Die Unbestechlichen“ mit Dustin Hoffman und Robert Redford über den Watergate-Einbruch einen enormen Eindruck ...
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Sehr anspruchsvoll
Die Produktion des Monumentalfilms „Hail, Cesar!“ ist nur die Rahmenhandlung für das Hollywood der 50er Jahre und beginnt mit der Entführung des Hauptdarstellers. Dann geht’s los. Schnell wechseln die Schauplätze wenn die Arbeiten in den verschiedenen Studios gezeigt werden. Hier beginnt es für den durchschnittlichen Kinobesucher kompliziert zu werden, denn alles steckt voller witziger und ironischer Hinweise auf die ...
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Eine schöne Geschichte
Aus der Romanvorlage „Brooklyn“ des irischen Autors Colm Toibin hat der irische Regisseur John Crowley einen wirklich schönen Film gemacht, der einen für fast 2 Stunden in eine andere Welt entführt, wie es sich für einen schönen Film eben gehört. Die Geschichte ist lebensnah und realistisch mit allem Drum und Dran, was einen schönen Film so auszeichnet. Mit seiner melancholischen Erzählung über Heimweh und wie ...
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Geschichtsstunde
Mal wieder eine interessante Nachhilfestunde in Geschichte. Der Kampf der Frauen in England nach der Jahrhundertwende um das allgemeine Wahlrecht und um die gesetzliche Verbesserung ihrer Rechte. Alles in allem ein solider Film mit engagierten Schauspielern – sowohl weiblichen Kämpferinnen als auch männlichen Konservativen und einem spannenden, wenn auch vorhersehbaren Plot. Trotzdem: sehenswert!
Mal wieder eine interessante Nachhilfestunde in Geschichte. Der Kampf der Frauen in England nach der Jahrhundertwende um das allgemeine Wahlrecht und um die gesetzliche Verbesserung ihrer Rechte. Alles in allem ein solider Film mit engagierten Schauspielern – sowohl weiblichen Kämpferinnen als auch männlichen Konservativen und einem spannenden, wenn auch vorhersehbaren Plot. Trotzdem: sehenswert!
Archaisch und bildgewaltig
Eigentlich ist der deutsche Titel eine schlechte Übersetzung. Es müsste richtig heißen: Der Wiederkehrer, denn der Held der Geschichte wird zunächst für tot erklärt und taucht dann im letzten Viertel dieser immerhin 153 Min. (gut 2 ½ Stdn (plus Werbung) im Kinosessel!) dauernden Saga aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts im Grenzgebiet USA / Kanada unerwartet wieder auf. Was gut ist an dem Film, der immerhin von ...
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Sinnliche Verführung
Großartige Verfilmung des Patricia Highsmith-Romans durch Todd Haynes („Dem Himmel so fern“, 2002). So schön kann Kino sein - 118 Minuten lang! „T. Haynes macht aus dieser verbotenen Liebe kein plumpes Botschaftskino; die gesellschaftspolitische Komponente läuft gleichsam unaufdringlich nebenher. Er erzählt eine wunderbar inszenierte, emotional packende Liebesgeschichte, die zur bezaubernden Lovestory mit ...
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Speziell für Star-Wars-Fans und die, die es noch werden wollen
Man sollte sich schon einigermaßen auskennen in der Star-Wars-Sage und sie lieben, wenn man sich die neueste Episode 136 Min. lang zu Gemüte führen möchte, denn erst dann kann man so richtig eintauchen in diese ungeheure Galaxis und die vielen Bezüge auf die vorangegangenen Episoden verstehen und genießen. Für den eher ahnungslosen und unbedarften Kinogänger ist die Fülle ...
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Eine problematische Einwanderung
Der Filmtitel kommt von einem Gedicht, welches das Mädchen am Ende des Films rezitiert. Eigentlich müsste der Film nur „Dheepan“ heißen, denn er beschreibt weitgehend den nun aktuellen Lebensabschnitt des Hauptdarstellers, eines Emigranten aus Sri Lanka, der als Asylbewerber in Paris gelandet ist. Dieser Dheepan war in Sri Lanka ein Freiheitskämpfer, ein Revolutionär, der sich aber nach allgemeinen ...
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Spannender Geschichtsunterricht
So spannend kann Geschichte sein – spannender als so manch ausgedachter Krimi! – und das aus der jüngsten deutschen Vergangenheit. Steven Spielberg inszeniert meisterhaft, d.h. klassisch elegant eine Mischung aus Gerichtsdrama und Kalter-Krieg-Thriller, einen Film, der 142 Minuten nie langweilig wird. Die Handlung und die Charaktere: ein bewegendes Plädoyer für Prinzipientreue und Menschlichkeit. So ...
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Meditation über das Altern an sich
Ein überwältigender Bildersturm, der meistens mehr aussagt als die geschliffenen Dialoge, die sich in philosophierender Art und Weise, angereichert durch Witz, Ironie und Sarkasmus über den Sinn des Lebens auslassen, ergeht über den Zuschauer, der sich ihm hingeben kann wie in einem Traum. „Seltsam distanziert und surreal muten all die menschlichen Interaktionen an, absurd der Blickwinkel, in dem die ...
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O mamma mia!
Ein bisschen zuviel hat sich Nanni Moretti hier vorgenommen. In immerhin 107 langen, und auf die Dauer immer länger werdenden Minuten, weil die Schauplätze zwar häufig wechseln und Rückblenden Aktivität in das Ganze bringen sollen, versucht er, einen Film mit autobiographischen Aspekten – bezogen auf sein Berufsleben, sein Privatleben als Partner, als Vater und auf die Beziehung zu seiner dem Tode nahen Mutter – auf die ...
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Atemberaubende,aber nicht leichte Kost
Ein Biopic über Steve Jobs ist nicht so einfach, aber in diesem Fall wirklich gelungen und sehenswert – vermittelt durch Michael Fassbender und Kate Winslet in den Hauptrollen, und einer fulminanten Regie von Danny Boyle. Das Ganze über 122 Min. Der Kinobesucher wird hinter die Kulissen eines Mannes geführt, dessen mediale Selbstinszenierung, verbunden mit der Inszenierung seiner Produkte vor seiner ...
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Köstlich und nachdenklich
Ein großartiger und überraschender Film. Das vielschichtige und berührende Portrait einer Frau auf der Suche nach Liebe und Anerkennung, überzeugend dargestellt von Catherine Frot.
Das soll jetzt genügen: Ansehen und den Film auf sich wirken lassen, denn er ist vielschichtiger und tiefgründiger, als man auf den ersten Blick meint.
Ein großartiger und überraschender Film. Das vielschichtige und berührende Portrait einer Frau auf der Suche nach Liebe und Anerkennung, überzeugend dargestellt von Catherine Frot.
Das soll jetzt genügen: Ansehen und den Film auf sich wirken lassen, denn er ist vielschichtiger und tiefgründiger, als man auf den ersten Blick meint.
Nachhilfe in Geschichte
Ein sehenswerter Film, nicht nur für den Geschichtsunterricht – Deutschlands jüngste Vergangenheit. Ein handwerklich ordentlich gemachter Film, der einen wegen der Spannung nun nicht gleich vom Hocker reißt – da gibt es wesentlich bessere - aber immerhin gute, solide, deutsche Wertarbeit. Besonders gut haben mir die Requisiten – von der Mode über die Inneneinrichtungen bis hin zu den Autos - gefallen, da ich ...
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Deutsche Gemütlichkeit
Wohl jeder deutsche Bürger, der sich, grob gesagt, zum Bereich der Mittelschicht zählt, sei sie nun gehoben oder einfach nur mittel, wird sich irgendwo in diesem Film wieder finden. Daher ist dieser, handwerklich perfekt gemachte Film sehr sehenswert. Man kann sogar einiges daraus lernen, nämlich aus den Fehlern, die dort gemacht werden. Fazit: Ansehen!
Wohl jeder deutsche Bürger, der sich, grob gesagt, zum Bereich der Mittelschicht zählt, sei sie nun gehoben oder einfach nur mittel, wird sich irgendwo in diesem Film wieder finden. Daher ist dieser, handwerklich perfekt gemachte Film sehr sehenswert. Man kann sogar einiges daraus lernen, nämlich aus den Fehlern, die dort gemacht werden. Fazit: Ansehen!
Der Krug…
…geht solange zum Wasser, bis er bricht. Dieses Sprichwort kann man nicht nur auf manche Könige, Fürsten, Politiker und Heroen der Menschheitsgeschichte anwenden, die auf der Höhe ihrer Macht tief abgestürzt sind, weil sie in ihrer Gier noch mehr wollten, als sie ohnehin schon hatten, sondern auch auf den Supersportler Lance Armstrong. Hätte es sich nach seinem 7. Tour-de-France-Sieg aus dem aktiven Radsportgeschehen ...
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Mexikanischer Alltag
Das Szenario von „Sicario“ ein gut gelungenes Abbild des schrecklichen Alltags im Staate Mexiko, in dem es jährlich ca. 10 000 Tote im Drogenkrieg gibt. Es wird der Bereich eines Staates gezeigt, der von Drogenkartellen beherrscht wird, dessen Ordnungskräfte (Polizei etc.) oft in korrupte und mafiaähnliche Machenschaften verwickelt sind und dem es nicht gelingt, Recht und Ordnung herzustellen. In diesem überaus ...
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Ein einfallsloses Ehepaar
Ein einfallsloses Ehepaar und ein einfallsloser Spielfilm. Da kann man sich nur fragen, wie die beiden es 45 Jahre miteinander ausgehalten haben – vor lauter Langeweile?! Für mich waren schon die 95 Minuten des Spielfilms im Kinosessel eine Tortur. Zwar ist der Streifen handwerklich o.k. und die Schauspieler bemühen sich redlich, etwas auf die Beine zu stellen, aber es fehlt ein interessantes Drehbuch. Dieses ...
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Klassisch
Ein durch und durch klassischer Film über das Leben der Britin Getrude Bell. Alles schön chronologisch der Reihe nach erzählt, vom Anfang bis zum Ende, ohne Rückblenden, bei denen man manchmal nicht weiß, wo sie anfangen und wo sie aufhören. Angesichts der Geschichte kommt die epische Breite auch nicht zu kurz und die Schauspieler sind sehr engagiert, um den von Werner Herzog handwerklich perfekt inszenierten Film auch ...
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Monsun
Das soll ein „surrealer Neo-Noir-Thriller“ sein, wie es in biograph-online steht! War ganz gespannt, aber außer der Tatsache, dass der indische Monsun viel Regen mit hohen Temperaturen mit sich bringt, unter dem die Menschen dort leiden, hat mir dieser Film kaum etwas Wissens- oder Unterhalteswertes vermittelt. Um das zu erfahren bzw. zu lernen, muß ich mich nicht 85 Min. lang in einem Kinosessel quälen. Deshalb bin ich auch schon ...
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Auf Sinnsuche
Der Held der Geschichte, der 16jährige Mike Tyson – nicht zu verwechseln mit dem legendären Boxchampion – ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Nach einem missglückten Selbstmordversuch kommt er ganz langsam in die richtige Spur, seinem Leben doch noch den gesuchten Sinn zu geben. Ein schöner, mit schwarzem Humor, Morbidität, intelligenten Dialogen und engagierten Schauspielern ausgestatteter Film, der nebenher auch ...
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Klamauk ohne Ende
Man nehme: Einhunderteinunddreißig Minuten Filmspielzeit, das sind über 2 Stunden, veranstalte eine durchgehende Hetzjagd durch mehrere Weltmetropolen und ein paar Motorrad- und Autojagden, gebe dazu viele Schießereien und jede Menge Stunts, eine Handvoll Hollywoodstars und eine sehr komplexe und daher undurchsichtige Geschichte – schüttele das alles kräftig durcheinander, und heraus kommt ein sog. Hollywood-Blockbuster, ...
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Kurz und bündig
In den 84 Minuten bis zum Showdown sehen wir einen „Western“ der 1. Klasse, der eine Geschichte erzählt, wie man sie nur im Kino geboten bekommen und miterleben kann. Kein Roman oder Theaterstück kann etwas Derartiges leisten. Kurz, knapp und bündig agieren und kommunizieren die Helden und Antihelden, so dass die knappen 84 Minuten gefühlt erheblich länger dauern. Und das ist gut so! Fazit: Sehenswert.
In den 84 Minuten bis zum Showdown sehen wir einen „Western“ der 1. Klasse, der eine Geschichte erzählt, wie man sie nur im Kino geboten bekommen und miterleben kann. Kein Roman oder Theaterstück kann etwas Derartiges leisten. Kurz, knapp und bündig agieren und kommunizieren die Helden und Antihelden, so dass die knappen 84 Minuten gefühlt erheblich länger dauern. Und das ist gut so! Fazit: Sehenswert.
Der konstruierte Zufall
Nach „Victoria“ von Sebastian Schipper – vor ein paar Wochen - wird nun ein weiterer Spielfilm, nämlich „Taxi Teheran“ vom iranischen Regiesseur Jafar Panahi von den Kritikern und zuständigen Kulturbeobachtern über „den grünen Klee“ gelobt und mit Auszeichnungen bedacht. Wohlgemerkt in der Sparte „abendfüllender Spielfilm“! Dabei handelt es sich bei beiden Filmen, soviel Respekt sie auch verdienen, ...
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Die Amateurermittler
In der Art von Don Quichote und Sancha Panza versuchen die beiden Hauptdarsteller einen angeblichen ‚alten Nazi’, der in Uruguay untergetaucht sein soll, zu fassen und an Israel auszuliefern. Die beiden Amateurermittler gehen dabei unbedarft an ihr Werk und erleben einige unvorhergesehene Verwicklungen und Enttäuschungen auf ihrem Weg zu Erfolg und Ruhm. Eine sommerlich leichte Komödie mit engagierten Darstellern, die ...
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Nicht nur für Hundefreunde
Auch wenn die ganze Geschichte ein wenig simpel und doch alltäglich ist, so ist doch hervorzuheben, mit welcher Brillanz speziell die Hundeszenen umgesetzt worden sind. Man muß bedenken, dass es sich hier nicht um Schauspieler handelt, denen man als Regisseur sagen kann: „So, nun machen Sie mal so, und sagen Sie dann das und das“, sondern es handelt sich um Tiere, die erst mal dressiert werden müssen, um eine ...
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Ein Western in Algerien
Ein klassischer Western, der im Algerien des Jahres 1954 spielt, als das Land gegen die französische Kolonialmacht rebellierte. Mit einem überragenden Viggo Mortensen in der Hauptrolle, mit einem an Albert Camus’ ‚Der Gast’ angelehnten Plot und einer klassischen Umsetzung ins cinematographische Handwerk. Ein modernes Meisterwerk – eine Unterhaltung mit tiefergehenden Implikationen, welches anzusehen sich lohnt, ...
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Gloria Victoria?
Nein. Kein Sieg für „Victoria“, denn wozu sollen diese 2 Stunden und 20 Minuten eines simplen Gangsterfilms in ‚Echtzeit’, d.h. mit durchgehendem Handlungsablauf im Kleinkriminellenmilieu von Berlin gut sein? Mehr als ein technischer Gag, also das, was technisch mit der digitalen Technik heute möglich und machbar ist, hat dieser Film nicht gezeigt. Letztlich nur der Beweis einer realisierten ...
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Der Kreislauf des Lebens
Ein altbekanntes und oft verarbeitetes Thema in neuem Gewand: Der Kreislauf des natürlichen Lebens – hier dargestellt an einer Flussinsel des Enguri im Dreiländereck zwischen Georgien, Abchasien und Russland, auf der in mühseliger Kleinarbeit Mais angebaut, eine Unterkunft errichtet wird und die wenigen Menschen, die hin und wieder erscheinen, sich in drei verschiedenen Sprachen kaum verständigen können. Alles ist ...
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Kuddelmuddel
Der Originaltitel „Dancing Arabs“ kommt der Sache zwar schon etwas näher – ein immer noch und vermutlich auch bleibendes aktuelles Thema: Juden und Araber im heutiges Israel, jedoch handelt es sich hier lediglich nur um eine Menge Filmschnipsel, die aneinandergereiht leider noch keinen interessanten und sehenswerten Spielfilm ergeben. Es fehlt der durchgehende ‚Rote Faden’, der hinsichtlich einer notwendigen Dramaturgie ...
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Der „Wahrsager“ ?!
Ein interessanter und aufschlussreicher Dokumentarfilm über den amerikanischen Ökonomen Martin Armstrong, über sein Leben, seinen dubiosen Gefängnisaufenthalt, seine Theorien und Prognosen zu den bevorstehenden wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA, Asien und Europa. Rückblickend sollen sich seine Vorhersagen immer bewahrheitet haben. Ob seine Zukunftsprognosen stimmen, wird sich zeigen. Fazit: Ein Film für Leute, ...
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Lieber kein Vampir sein!
Gemessen an diesem Film muß das Lebens eines Vampirs (im Iran) ganz schön langweilig sein – vermutlich so langweilig, wie dieser Film, der gefühlsmäßig erheblich länger als die tatsächlichen 100 Minuten war – länger als eine halbe Ewigkeit. Ein ideenloses Drehbuch, uninspirierte Schauspieler, ein mühsames Sich-dahin-quälen mit der offenbleibenden Frage: Was sollte das alles? Irgendeine Botschaft dahinter? ...
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Ein nachdenkenswertes Sci-Fi-Drama?
Man braucht viel Geduld und einen langen Atem, um den virtuellen Geheimnissen dieses an sich bemerkenswerten Films von Alex Garland auf die Spur zu kommen. Auch wenn alles ganz langsam und gemächlich anfängt – es lohnt sich, dranzubleiben und aufzupassen, auch wenn die eigenen Gedankengänge nicht sofort den Handlungen folgen können. Die Geschichte entwickelt dann in ihrem letzten Viertel eine beachtlich ...
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Alles Bio?
Ein interessanter, sehenswerter und lehrreicher Doku über das Welternährungsproblem mit einer unübersehbaren Tendenz zum Bio-Anbau, der aber auch seine Schwächen hat. Was jedoch bei all diesen dokumentarischen Filmen – sei es über die Energiewende bzw. erneuerbare Energien oder jetzt über das Welternährungsproblem – übersehen wird, ist die Tatsache, dass letztlich Gott mit seinem Regierungshandeln über alle diesen ...
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Der fehlgeschlagene Tyrannenmord
Ein interessantes, handwerklich-dramaturgisch solides Biopic über Georg Elser, sein Leben, seine Ansichten, die Planungen des Attentats, seine Durchführung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen nach seiner Verhaftung. In vielen Rückblenden wird dieser Mann betrachtet, der Deutschland vor der heraufziehenden Katastrophe bewahren wollte. Alles in allem ein sehenswerter, fast zweistündiger, Film.
Ein Wort ...
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