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    Mein Herz tanzt
     Mein Herz tanzt
    21. Mai 2015 Im Kino | 1 Std. 44 Min. | Drama
    Regie: Eran Riklis
    |
    Drehbuch: Sayed Kashua
    Besetzung: Tawfeek Barhom, Michael Moshonov, Danielle Kitzis
    Originaltitel: Dancing Arabs
    Pressekritiken
    4,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,1 7 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Im Stream
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Eyad (Tawfeek Barhom) wird von seinen Eltern auf eine Elite-Schule in Jerusalem geschickt. Die wollen eigentlich, dass er es eines Tages besser als sie selbst hat, aber leicht hat er es zu Beginn absolut nicht. So machen ihm nicht nur die ungewohnte Umgebung und das Pubertieren an sich zu schaffen, er ist auch noch der einzige Palästinenser weit und breit und wird schnell als Außenseiter abgestempelt. Bald findet er jedoch einen Freund in Yonatan (Michael Moshonov), der aufgrund einer schweren Muskellähmung im Rollstuhl sitzt, und verliebt sich Hals über Kopf in die hübsche Jüdin Naomi (Danielle Kitzis). Doch so schön die sich entwickelnde Beziehung der Jugendlichen auch ist, wird es schon bald sehr anstrengend, die Liebe vor ihren Eltern geheim zu halten. Während Eyad daher energisch versucht, endlich Anerkennung als Israeli zu finden, nimmt ihn auch Yonatans zusehends schlimmer werdender Zustand mehr und mehr mit.

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Mein Herz tanzt
    Von Katharina Granzin
    Eran Riklis („Lemon Tree“) ist mit „Mein Herz tanzt“ ein ebenso leichtgängiger wie nachdenklicher Film gelungen, in dem er eine bittersüße Beziehungskrise mit offenem Ende stellvertretend für die israelisch-palästinensische Dauermisere präsentiert. Sayed Kashua, ein Araber mit israelischem Pass, hat für das Drehbuch zwei seiner Romane stimmig zusammengeführt und den Stoff zudem mit humoristischen Elementen angereichert. So beginnt „Mein Herz tanzt“ als leicht überdrehte arabische Familienkomödie in der Tradition der in Israel sehr bekannten Fernsehserie „Avoda aravit“, für die auch Kashua als Autor tätig ist. Aber dabei bleibt es nicht. Während gerade Fans von „Avoda aravit“ aufgrund des Wiedererkennungseffekts zunächst in Sicherheit gewogen werden, endet Riklis‘ Film schließlich als philosophisch angehauchtes Melodram, nachdem der Regisseur zwischendurch auch noch eine Coming-of-Age-Sto

    Trailer

    Mein Herz tanzt Trailer DF 1:35
    Mein Herz tanzt Trailer DF
    4.140 Wiedergaben
    Mein Herz tanzt Trailer (2) OV 2:41
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Tawfeek Barhom
    Rolle: Eyad
    Michael Moshonov
    Rolle: Yonatan
    Danielle Kitzis
    Rolle: Naomi
    Yaël Abecassis
    Rolle: Edna

    User-Kritiken

    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2015
    Eran Riklis ist ein erfahrener israelischer Regisseur. Mit „Mein Herz tanzt“ platziert er ein von Sayed Kashua geschriebenes Drama (auch Drehbuch) um entscheidende Lebensabschnitte des jungen Palästinensers Eyad in Verbindung mit dem Konflikt zwischen Arabern und Juden in Jerusalem. Teenager Eyad (Tawfeek Barhom) wird von seinem Vater Salah (Ali Suliman) an die beste Schule des Landes geschickt. Dort befinden sich sonst ausschließlich ...
    Mehr erfahren
    Woelffchen41
    Woelffchen41

    7 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2015
    Kuddelmuddel Der Originaltitel „Dancing Arabs“ kommt der Sache zwar schon etwas näher – ein immer noch und vermutlich auch bleibendes aktuelles Thema: Juden und Araber im heutiges Israel, jedoch handelt es sich hier lediglich nur um eine Menge Filmschnipsel, die aneinandergereiht leider noch keinen interessanten und sehenswerten Spielfilm ergeben. Es fehlt der durchgehende ‚Rote Faden’, der hinsichtlich einer notwendigen Dramaturgie ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2015
    So ein Film ist ein Glücksfall! Ein schwieriges Thema einfühlsam, authentisch und realistisch dargestellt.
    Die Absurdität von Rassismus und gleichzeitig so schwere Auflösung und Überwindung von Hass, Vorurteilen und traditionellen Barrieren steht im Mittelpunkt der Handlung.
    Ein Film der Hoffnung macht ohne weltfremd zu sein!
    Sehr sehenswert!

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Israel, Deutschland, Frankreich
    Verleiher NFP
    Produktionsjahr 2014
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen ARABIC, Hebräisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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