Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt (Tom Cruise) auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team: Techniker Benji Dunn (Simon Pegg), Computer-Hacker Luther Stickell (Ving Rhames) und Agent William Brandt (Jeremy Renner). Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson) – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?
„Die Geschichten können nicht alle wahr sein!?“, sagt ziemlich am Anfang des Films eine Figur bewundernd zu Ethan Hunt, als sie den Topspion erkennt. Worauf Tom Cruise nur mit seinem berühmten Lächeln reagiert: Die Verwirklichung des scheinbar Unmöglichen ist schließlich Programm in der Agenten-Action-Reihe, die mit Christopher McQuarries „Mission: Impossible – Rogue Nation“ in die fünfte Runde geht. Der Star und sein „Jack Reacher“-Regisseur geben der seit Brian De Palmas „Mission: Impossible“ von 1996 bewährten Mischung aus vertrackter Spionagestory und ausgefeilten Action-Highlights noch einmal neue Frische. Wie seine Vorgänger setzt auch McQuarrie eigene Akzente: Der oscargekrönte Drehbuchautor von „Die üblichen Verdächtigen“ treibt das für das Franchise typische Spiel mit Täuschungen und doppelten Böden auf die (selbst)ironische Spitze und garniert es mit einem diabolischen Bösewich
Im neuen Teil der Mission: Impossible Reihe "Rogue Nation" von Christopher McQuarrie, geht die Handlung nach Teil 4 weiter. Nach dem Desaster im Kreml, wird das IMF komplett aufgelöst. Kurz zuvor hatte Hunt einen Hinweis auf die gefährliche Organisation "Syndikat" gefunden. Doch nun ist Hunt nicht nur noch staatenlos, nein er ist auch auf sich alleine gestellt. Nach seiner kurzen Gefangenschaft, entkommt er mit der Hilfe der Agentin Ilsa ...
Mehr erfahren
Max H.
91 Follower
153 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 9. August 2015
Actionhits, Fortsetzungen, 2015 kann sich vor dieser Flut gar nicht retten und bekommt in diesem sehr Fan – Service bietenden Jahr nahezu jede Woche ein (kleines) Highlight serviert. Mit dem so oft gescholtenen, aber wohl auch für Kritiker unzweifelhaft perfekten Helden der "Mission Impossible" – Reihe, Tom Cruise. Entgegen den Trends alternder Stars wie Johnny Depp, die zu Missgriffen und Anflügen von Box – Office – Kassengift neigen, ...
Mehr erfahren
Luke-Corvin H
377 Follower
474 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 18. August 2015
Bis auf Phantom Protokoll und der erste Teil der Reihe, ist Mission: Impossible-Reihe eher mäßig. Aber Gott sei Dank gibt es einen Christopher McQuarrie der mit sein Rogue Nation das gemacht was es ist. Endlich habe ich wieder das ''Agenten-Feeling'' bekommen die ich bei der Reihe lange vermisse, zuletzt habe ich das nur bei Skyfall gefühlt. Auch wenn einige Neben-Plots nicht nötig gewesen währe und es etwas zu viel in Sci-Fi abtriftet ...
Mehr erfahren
Flipnett
21 Follower
82 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 16. August 2015
Teil 5 der Agentenreihe besinnt sich auf die Stärken von Teil 4 und erfindet das Rad dadurch in keinster weise neu aber ist extrem unterhaltend. Die Story ist spannend aber nicht verwirrend, wie einige Leute behaupten. Die Darsteller sind alle gut gelaunt und die Action ist toll gemacht. Die meiste Action ist handgemacht und der Einsatz von CGI kommt eher selten vor. Der Film hat wirklich tolle Szenen (Szene in der Oper) und kann über 130 ...
Mehr erfahren
Bereits im Vorfeld einigten sich Paramount und Disney gütlich bezüglich der ähnlichen Titel ihrer beiden Projekte. So kam es gar nicht erst zu einem Namensstreit wegen der Verwendung des Wortes „Rogue“ in „Mission: Impossible – Rogue Nation“ und „Star Wars Rogue One“. Zwar starten die Filme nicht in derselben Saison, bei zwei Blockbustern von solcher Größe könnte eine solch kleine Namensähnlichkeit aber dennoch dazu führen, dass eines der Studios
Mehr erfahren
Tom Cruise steht zu seinen Ängsten
Tom Cruise ist dafür bekannt, die meisten seiner Stunts selbst durchzuführen – so auch bei „Mission: Impossible - Rogue Nation“. Doch beim Dreh der besonders brenzligen Szene, in der er an der Außenhülle eines Flugzeugs hängt, habe er sich vor Angst beinahe in die Hosen gemacht, gestand Cruise im Interview mit Variety.
Hohes Risiko
Da er die meisten Stunts selbst durchführen möchte, verletzt sich Tom Cruise überdurchschnittlich häufig bei Dreharbeiten. Beim Dreh von „Mission: Impossible - Rogue Nation" erlitt der Star sechs Verletzungen.