Das Positive: Die Effekte sagen extrem gut aus.Der Score war extrem geil.Die Charaktere waren interessant.Die Handlung war nicht schlecht.Was einen überrascht weil in den Sequels die Handlung immer extremer Schwachsinn war.Die Action war sehr gut gemacht.Der Film macht generell eine Menge Spaß.Die Autobots in diesem Film waren sehr toll.Die Decepticons waren auch toll.Der Cast macht einen guten Job.Man merkt wie viel Spielberg Magie da drin ist.Megan Fox war extrem HOT.Die Szene wo die Autobots auf die Erde kommen war einfach nur episch.
Das Negative: Transformers leidet leider an einem leicht schwachen storytelling.Megatron hatte nichts zu tun.Jazz ist von unseren Autobots in diesem Film der mit Abstand Charakterloseste.Er ist einfach nur Jazz.Jazz wirkt auch manchmal wie ein stereotyp.Der stirbt leider eh am Ende.
Fazit: Transformers ist ein völlig solider Film.Er hat seine Schwächen aber für das was er ist ist er extrem unterhaltsam.Auch wenn sich der Film gegen Ende bisschen zieht ist der echt guckbar.
Auf einer Skala von 1-10 bekommt der Film von mir eine solide “7/10”
Bei einer Sterne Bewertung von 0,5-5 Sternen bekommt der Film von mir “3,5 von 5 Sterne”
Ich bin ein Fan der Reihe und die ganze Reihe ist perfektes Popcorn-Kino. Das CGI ist super. Besonders dann wenn sich ein Transformer, transformiert. Shia LaBeouf als Sam Witwicky macht extrem viel Spaß und Megan Fox ist diesmal gar nicht so dumm. Aber leider ist die Action sehr unübersichtlich. Man sieht ständig Explosionen und fliegendes Blech. Dafür ist die Story ganz okay.
Insgesamt ist es ein guter Film mit einen symatischen Helden, tolles CGI und große Action.
Transformers ist ein ausgezeichneter Blockbuster Film. Die Handlung ist einwandfrei. Die Charaktere sind sehr gut. Der Film ist enorm spannend, actionreich, auch humorvoll und sehr bemerkenswert. Der Film hat es in sich.
Mittelmäßige Realverfilmung der Kult-Zeichentrickserie aus den 80er Jahren. Da ich „Transformers“ als Zeichentrickserie sehr mochte und auch früher in meiner Kindheit viel mit den Action-Figuren gespielt habe, hinterließ der Film gemischte Gefühle bei mir. Positiv: Die Effekte waren bombastisch und so manches Mal echt revolutionär. Negativ: Leider war die Kameraführung in den effektvoll gestalteten Kämpfen dermaßen schnell und hektisch, dass man gar nicht alles mitbekam. Dabei hätte das echt gut werden können.
Außerdem verstehe ich unter Detailtreue etwas ganz anderes. Viele Transformers sahen total anders als in der Zeichentrickserie aus und konnten sich auch in teilweise ganz andere Dinge verwandeln (z.B. konnte sich Megatron in eine Laserpistole und nicht in einen Kampfjet verwandeln). Ich habe einige wirklich nur am Namen wieder erkannt. Total genervt war ich von der 08/15-Teen-Story (die erste halbe Stunde hätte man doch echt streichen können!) und den teilweise super peinlichen Albernheiten (in erster Linie John Turturro), die sich besonders zum Ende hin häuften. Der Film richtet sich scheinbar an ein jüngeres Publikum, das einfach nur gut unterhalten werden möchte. Als Fan der Zeichentrickserie wurde ich leider mehr enttäuscht als unterhalten. Seltsam war auch, dass einige Transformers eingeführt wurden, dann aber sang- und klanglos verschwanden bzw. überhaupt nicht mehr im Film auftauchten. Wo sind die abgeblieben (z.B. die Transformers, die der Würfel am Ende erschuf)?!?
Fazit: Zu viel Teen-Film, zu dünne Handlung und viel zu wenig „Transformers“-Flair, aber dafür tolle Effekte. Leider reicht das nur für eine 3,5 Sterne. Schade, da hätte man deutlich mehr draus machen können. Aus meiner Sicht kann man sich diesen Kommerz-Hollywoodfilm trotzdem antun, aber wer echte „Transformers“-Unterhaltung möchte, greift besser zur Zeichentrickserie.
Sehr sauber animiertes Popcorn Kino mit bahnbrechend CGI Effekten, ein paar netten Einfällen und humoristischen Dialogen, nicht mehr aber auch nicht weniger.
„Transformers“ erfüllt die zuvor geschürten Erwartungen im Großen und Ganzen, wenn auch zum überragenden Leinwandspektakel noch etwas fehlt. An den Effekten und Bays stilistische Arbeit was die Inszenierung der Bilder betrifft, gibt es nicht zu meckern. Ganz im Gegenteil, selten zuvor war sein Look so passend wie hier. Die bombastischen Effekte sind ohne Zweifel das Aushängeschild dieses Films und schon allein das Eintrittsgeld wert, so etwas muss man einfach auf der großen Leinwand sehen. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann ist es die lahme Lovestory um die beiden Teenager und der oft ziemlich übertriebene Humor
Ich hab bis jetzt nur den ersten Teil gesehen, doch trotzdem gebe ich nun meine Meinung diesen betreffend ab. Die Handlung an sich ist gut, man hätte jedoch mehr daraus machen können. Zu den menschlichen Charaktern an sich kann man überhaupt keine Bindung aufbauen, man steht ihnen entweder neutral gegenüber oder wundert sich über ihre Dummheit. Die Charaktere, zu denen ich am ehesten Zuneigung entwickeln konnte, sind Bumblebee und seine Freunde. Ich hab ihre Namen allerdings aus Versehen fast alle wieder vergessen. Allgemein hätte man mehr draus machen können, die romantische Beziehungen zwischen dem Jungen und dem Mädchen ist kaum spürbar und allgemein sind das alle irgendwie ein Haufen Klischees auf zwei Beinen.
Ist ja klar: einer der Filme die sich für den Titel des Sommerbluckbusters 2007 bewerben. Klar, die Anlagen dazu hat er, trotzdem muß kann man so einiges am Film für sich sehen. Vor allem natürlich: es ist ein Michael Bay Film was hierbei ins Gesicht springt wie selten zuvor: zahlreiche Sonnenuntergänge, Hochglanzlook, Hubschrauber die in Zeitlupe landen, hämmernde Musik die klingt als sei sie aus den anderen Werken Bays receycelt und absolutes glorifizieren des Militärs. Und, was für Bay natürlich auch ein Markenzeichen ist: sehnerverschütternde Action. Immerhin nicht so gewaltätig wie bei anderen Filmen (wobei das Ansichtssache ist: in einer Szene zerlegen die Roboter ein vollbesetztes Bürogebäude – nur weil man nicht sieht daß dabei Tote auf die Straße fliegen heißt das ja nicht daß nicht trotzdem welche umkommen), aber trotzdem setzt der Film bei Stunts, Action und Effekten eindeutig neue Maßstäbe. Wobei mir persönlich die Roboteraction nicht viel nützt: wenn sich zwei der Kolosse aufeinander stürzen ergibt das zwei rasend schnell agierende, verzwirbelte Geräte die mich irgendwie an die Schlangenroboter aus dem dritten Matrix Film erinneren – es geht alles so schnell daß mans kaum wahrnimmt. Dann hat der Film noch (und das ist seine größte Stärke) eine Teenager-Love Story wenns auch die älteste der Welt ist: ein schüchterner, tollpatschiger Junge (den Shia Lebouf wirklich großartig mimt) der mit seiner großen Liebe in den ganzen Krieg verwickelt wird und ungewollt die entscheidende Rolle spielt – die Geschichte ist alt, macht aber Spaß. Mit dem Willen witzig zu sein stellt sich der Film aber selbst ein Bein: in einer Szene fahren die Roboter in ihrer Autoform zu Sams Haus der eigentlich nur etwas aus dem Haus holen soll während die Roboter unauffälligbleiben sollen – also was machen die Blechkisten, sie entfalten sich und fangen an auf dem Haus und im Garten herumzuklettern während Sam ständig bemüht ist seine Eltern abzulenken – und diese endlos lange Szene ist nicht wirklich witzig sondern nur doof und nervt. Wie alles in allem auch der ganze Film: alle Zutaten für ein Megaevent sind drin, wenn der Abspann läuft hinterläßt das laute Roboterspektakel einen schalen Nachgeschmack. Und für den werten Yuma dürfte der Film sogar noch seinen hassstreifen „Die Insel“ toppen.
Fazit: Gewaltiges Actionevent mit Witz und immensem Aufwand – trotzdem ist es die Hölle wenn man auch nur ansatzweise beginnt es zu hinterfragen.