Slevin (Josh Hartnett) hat wahrlich keinen Glückstag erwischt. Kaum steigt er in einer für ihn noch unbekannten Stadt aus dem Zug, nehmen ihm Gangster Geld und Papiere ab. Sein Freund - den er besuchen wollte - ist nicht in seiner Wohnung, dafür aber eine Gruppe Ganoven. Und die wollen einfach nicht glauben, dass sie mit Slevin den falschen Mann erwischt haben. Sie schleifen Slevin vor die lokale Mobster-Größe, den "Boss" (Morgan Freeman). Dieser erinnert ihn freundlich, aber extrem bestimmt an seine Spielschulden (die eigentlich die Spielschulden seines Freundes sind) und besteht darauf, dass Slevin sie abarbeitet - durch einen Mord, begangen am Sohn seines Konkurrenten und Intimfeindes, dem "Rabbi" (Ben Kingsley). Doch damit nicht genug. Kaum aus den Klauen des Bosses entkommen, wird Slevin abermals gekidnapped, diesmal von einer Band hochgerüsteter orthodoxer jüdischer Gangster, die ihn ihrerseits vor den "Rabbi" zerren, der genau auf der anderen Straßenseite vom "Boss" residiert. Auch hier hat Slevins Freund Schulden - und das Geld braucht der Rabbi ziemlich dringend, da sonst seine Vereinbarung mit dem Killer Goodkat (Bruce Willis) gefährdet ist...
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