Klassische Bruce-Willis-Kracher à la „Last Boy Scout“ und „Stirb langsam“ bleiben natürlich auf ewig unerreicht. Für FILMSTARTS-Redakteur Daniel kommt „Lucky Number Slevin“ allerdings gleich danach. Denn der kurzweilige, verstrickte Thriller-Spaß, der gefühlt mit ebenso vielen Stars wie Wendungen aufwartet, macht einfach immer wieder Spaß.
Die Geschichte von Slevin (Josh Hartnett), der von einer Misere in die nächste stolpernd den schwärzesten Tag seines Lebens durchmacht und damit die halbe Unterwelt auf den Plan ruft, steckt voller Twists und frechen Dialogen – dazu ein bestens aufgelegter All-Star-Cast und fertig ist der ebenso kurzweilige wie spannende Ausflug in die mörderische Welt von Rabbis, Mobstern und anderen zwielichtigen Gestalten.
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Mit dabei sind neben einem eiskalten, spitzzüngigen Bruce Willis als Killer mit Kultpotenzial und Josh Hartnett als liebenswerter Chaot mit großer Klappe unter anderem Schauspielgrößen wie Morgan Freeman, Ben Kingsley und Robert Forster sowie weitere große Namen – von Lucy Liu über Stanley Tucci bis hin zu Corey Stoll. Unser Autor Martin Soyka machte in der FILMSTARTS-Kritik dafür starke 4 von 5 Sternen locker.
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„D.O.A. - Dead Or Alive“: 17 Jahre hat der bis heute letzte Film von Action-Ass und Hongkong-Kultregisseur Corey Yuen („Shanghai Hero“, „The Transporter“) mittlerweile auf dem Buckel, als Abschlussfilm hätte sich dieser allerdings wesentlich mehr verdient. Die kunterbunte Videospielverfilmung ist für Martial-Arts-Fans zwar durchaus einen Blick wert und macht zumindest in einzelnen Szenen durchaus Laune, verpasst am Ende aber die Gelegenheit, wenigstens ein spaßiges Trash-Feuerwerk der Marke „3 Engel für Charlie“ zu sein. In der FILMSTARTS-Kritik gibt's dafür 2 Sterne.
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„Autobahnraser“: Am 30. März 2023 startet mit „Manta Manta - Zwoter Teil“ die Fortsetzung des deutschen „Fast & Furious“-Vorgängers, auf die sich viele Fans des Kult-Klassikers bereits freuen. „Autobahnraser“ versuchte das Zielpublikum im Jahr 2004 mit ähnlich benzingetränkter Unterhaltung abzuholen. Das gelang allerdings mehr schlecht als recht: 1 Stern.
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„Ballermann 6“: Tom Gerhardt und Hilmi Sözer, die zwischen knappen Bikinis und Eimersaufen Malle unsicher machen? Das kann man lieben oder hassen – und ab sofort bei Paramount+ erleben. In der FILMSTARTS-Kritik gab es magere 1,5 Sterne.
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„Das Superweib“: Und noch einmal deutsches Kino. Ihr wart für Hits wie „Der Vorname“, „Der Nachname“ oder „Eingeschlossene Gesellschaft“ im Kino und habt euch gefragt, was Regisseur Sönke Wortmann früher so getrieben hat? Die Antwort gibt's unter anderem in der romantischen Komödie, in der Veronica Ferres aus Versehen ihre eigene Scheidung einläutet.
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„Shootout - Keine Gnade“: Freunde von zünftiger Action dürfen sich indes über ein ruppiges Duell zwischen Kult-Star Sylvester Stallone und Publikumsliebling Jason Momoa freuen. Kult-Regisseur Walter Hill („Red Heat“, „Nur 48 Stunden“) erfindet das Genre mit dem kurzweiligen Reißer zwar nicht neu, beweist gleichzeitig aber, dass er es nach wie vor wie kaum ein anderer versteht, Action-Kino der alten Schule zu inszenieren. In der FILMSTARTS-Kritik kamen immerhin 3 Sterne raus. (Hinweis: „Shootout“ ist als einziger Neuzugang zwar auf Paramount+ verfügbar, derzeit aber nicht via Prime-Video-Channel abrufbar.)
» "Shootout": bei Paramount+ / bei Amazon Prime Video*
Für den Fall, dass ihr Paramount+ nicht abonniert habt: Ihr könnt den Streaming-Dienst sowohl direkt als auch als Channel bei Amazon Prime Video für 7,99 Euro / Monat abonnieren. Wer einfach nur mal reinschnuppern oder einige der Must-Sees im Sortiment der Plattform abhaken will (u.a. verfügbar sind dort etwa 2022er-Hits wie „Top Gun: Maverick“ oder „Scream 5“), kann den Dienst zudem sieben Tage kostenlos testen.
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