Augusten Burroughs (Joseph Cross) verlebt schon von frühsten Kindesbeinen an eine schwere Kindheit. Sein Vater (Alec Baldwin) ist zwar ein überaus intelligenter Mathematik-Professor, doch hat sich Norman dem Alkohol hingegeben, wodurch ein privater Abstieg unumgänglich ist. Seine Mutter hingegen, Deirdre (Annette Bening), hält sich für ein poetisches Genie, welches nur noch nicht entdeckt wurde, dessen Ruhm und Anerkennung aber kurz bevor steht. Um mit der schwierigen Familien-Situation klarzukommen, geht Deirdre zur Therapie bei Dr. Finch (Brian Cox). Doch nach einigen Jahren kann auch sie nicht mehr, die Ehe zerbricht und sie zieht mit Agusten zu Dr. Finch, woraus sich später auch eine Liebesbeziehung ergibt. Augusten hingegen fühlt sich sehr wohl bei den Finchs und er lernt seinen eigenen Charakter zu formen. Dazu gehört auch, dass er seine homosexuelle Neigung erkennt und eine Beziehung zu Neil (Joseph Fiennes) aufbaut. Doch dann nehmen die psychischen Ausfälle seiner Mutter wieder zu, Dr. Finch offenbart ebenfalls ein dunkles Geheimnis und Augustens fragiles Leben droht wie ein Kartenspiel zusammen zu brechen…
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