Fünf Kurzfilme von fünf verschiedenen italienischen Regisseuren, aber alle mit Silvana Margano in der Hauptrolle:
„Hexen verbrennt man lebendig“: Diva Gloria (Silvana Mangano), bekannt als Schauspielerin und Model, versucht dem Starrummel zu entfliehen und zieht sich zu ihrer Freundin Valeria (Annie Girardot) nach Kitzbühel zurück. Deren Mann (Francisco Rabal) macht sich jedoch an Gloria heran und auch die übrigen Bewohner begegnen dem Star gleichzeitig schwärmerisch und respektlos.
„Praktische Hilfsbereitschaft“: Eine Lebedame (Silvana Mangano) liest ein Unfallopfer (Alberto Sordi) auf und will den schwer Verletzten in ihrem Auto in ein Krankenhaus bringen – eigentlich, denn stattdessen rast sie quer durch Rom geradewegs zum Haus ihres Geliebten.
„Die Erde vom Mond aus betrachtet“: Baciu (Ninetto Davoli) sucht für seinen Vater, den Witwer Giancicato Miao (Totò), eine Frau. Schließlich heiratet Miao die taubstumme Assurda (Silvana Mangano). Als er sie zum Betteln schickt, erlebt er ein Wunder…
„Die Sizilanerin“: Indem sie ihrem Vater von einem Verehrer berichtet, der sich ihr – zumindest aus ihrer Sicht - in unehrenhafter Weise genähert und sie beschämt hat, löst die temperamentvolle Sizilianerin Nuncia (Silvana Mangano) eine gefährliche Kettenreaktion aus. Der Vater schwört Blutrache, um die Ehre seiner Familie wiederherzustellen.
„Eine Nacht wie jede andere“: Hausfrau Giovanna (Silvana Mangano) ist frustriert von ihrem langweiligen Leben und ihrem Mann Carlo (Clint Eastwood). Sie rächt sich an ihm – zumindest in wilden Tagträumen, in denen unter anderem Flash Gordon und Batman auftauchen.
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