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Ein Wasserrohrbruch und der Fund einer Fliegerbombe führen zu erheblichen Sperrungen in Berlin. Doch für das unerschrockene Müllabfuhr-Team, bestehend aus Werner (Uwe Ochsenknecht), Tarik (Aram Arami) und Ralle (Jörn Hentschel), ist das kein Grund, ihre Arbeit zu unterbrechen. Als auch noch ihre Computer ausfallen, müssen die drei improvisieren, ohne auf die Hilfe von Dorn (Rainer Strecker) und Disponent Gerald (Martin Glade) zählen zu können. Plötzlich taucht ein unerwarteter Passagier in ihrem Müllwagen auf: der Rentner Boris (Udo Samel), der früher selbst als Fernfahrer tätig war. Die Müllmänner können ihn nicht einfach vor die Tür setzen, da Boris alleine nicht mehr zurechtkommt. Außerdem weckt er Erinnerungen an Werners verstorbenen Vater, mit dem er vor dessen Tod nicht im Reinen lag. Als Boris unerwartet aus der Sperrzone verschwindet, zögert Werner keine Sekunde, ihn zu suchen.
